Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 11.03.24.

Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 11.03.24.
Quelle: google.com/finance

Montag, 18.03.2024 09:00 Uhr

DAX 17.815 -0,2% ESt50 4.961 -0,3% MSCI World 3.391 +1,0% Dow 38.880 +0,2% Nas 16.165 -0,7% Bitcoin 62.512 +2,2% Euro 1,0940 -0,1% Öl 82,05 -1,6% Gold 2.177 +0,8%

Freitag, 15.03.2024 18:00 Uhr

DAX 17.937 +0,0% ESt50 4.986 -0,1% MSCI World 3.363 -0,6% Dow 38.715 -0,5% Nas 15.973 -1,0% Bitcoin 64.155 +0,5% Euro 1,0896 +0,1% Öl 85,35 +0,3% Gold 2.156 +0,0%

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Montag, 29. Oktober 2018

Beitragssprung in der gesetzlichen Pflegeversicherung

Allenthalben hört man von prall gefüllten Sozialkassen, der guten Beschäftigungssituation sei Dank. So soll demnächst der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung deutlich sinken. Da überrascht es zunächst, dass der Beitragssatz der gesetzlichen Pflegeversicherung bald einen Sprung nach oben vollziehen soll – um satte 0,5 Prozent. Bis vor Kurzem war noch von 0,3 Prozent die Rede. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich nun jedoch für ein halbes Prozent Aufschlag zum 1. Januar 2019 entschieden. „Wenn wir mehr Pflegekräfte wollen und wenn wir sie besser bezahlen wollen, dann wird das mehr kosten“, begründet Spahn die Pläne. 

Der Fachkräftemangel ist jedoch nicht der einzige Grund, warum die Pflegeversicherung trotz Beschäftigungsboom mehr Geld braucht. Hinzu kommt, dass die Zahl der Pflegebedürftigen und damit der Anspruchsberechtigten – aufgrund der alternden Gesellschaft – steigt. Außerdem wurden mit der jüngsten Pflegereform die Leistungen leicht angehoben. 

Für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen wird die finanzielle Belastung dadurch allerdings kaum geringer: Infolge der Leistungserhöhung sind auch die Pflegekosten deutlich nach oben gegangen. Ohne private Vorsorge muss im Pflegefall weiterhin pro Monat ein potenziell vierstelliger Eigenanteil aufgebracht werden.

Oliver Roth: "Finger weg von Deutsche Bank-Aktie - das muss geändert wer...

Samstag, 27. Oktober 2018

Einkaufskurse?

XM Inside Markets: "Nach DAX-Korrektur kommt die Weihnachtsrally"

Zinszusatzreserve der Lebensversicherer steigt auf 7 Prozent

Jahr um Jahr legen die Lebensversicherer Milliarden auf die hohe Kante, um die hochverzinsten Altverträge abzusichern. Diese gesetzlich vorgeschriebene Zinszusatzreserve macht mittlerweile 7 Prozent der gesamten Deckungsrückstellungen aus, wie der „procontra-LV-Check 2018“ vermeldet. In absoluten Zahlen entspricht das rund 60 Milliarden Euro. Allein in diesem Jahr sollen rund 20 Milliarden hinzukommen. 

Einerseits sind diese Summen beruhigend für die Versicherten, die sich trotz der anhaltenden Niedrigzinsmisere darauf verlassen können, die hohen zugesagten Verzinsungen am Ende auch zu erhalten. Andererseits bringt die Zinszusatzreserve ihnen nicht nur Vorteile: Die Versicherer mussten und müssen reichlich „Tafelsilber“ verkaufen, um die Reserve füllen zu können. Dabei handelt es sich oftmals um lukrative Investments, die zukünftig nicht mehr als Renditebringer für die Überschussbeteiligung zur Verfügung stehen. Zudem müsste nach bisheriger Berechnungsmethode in den kommenden Jahren so viel in die Reserve eingezahlt werden, dass diese sich bis 2023 verdreifachen würde – das würde einige Versicherer in bedrohliche Schieflage bringen. Eine neue Berechnungsmethode soll die Belastung nun lindern.

Freitag, 26. Oktober 2018

Privat Krankenversicherte sehen sich im Vorteil

Bei einer Befragung von rund 6.000 gesetzlich und privat Krankenversicherten ließ die Kassenärztliche Bundesvereinigung kürzlich auch erheben, wie GKV und PKV im Vergleich beurteilt werden. Dabei standen Kosten und Leistungen im Fokus. 

Ergebnis: Von den Privatversicherten stimmen 57 Prozent der Aussage „Im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung habe ich eher Vorteile“ zu. Lediglich 10 Prozent sehen sich insgesamt eher im Nachteil. 19 Prozent meinen, es gebe keine nennenswerten Unterschiede, 14 Prozent wollen sich nicht dazu äußern. Anders das Bild bei den Kassenpatienten: Von ihnen attestieren nur 22 Prozent der GKV Vorteile gegenüber der PKV. 23 Prozent erkennen überwiegend Nachteile. Keinen Unterschied sehen 24 Prozent, mit 31 Prozent möchte aber auch fast jeder Dritte die Frage nicht beantworten. 

Entgegen der verbreiteten Annahme, dass eine private Krankenversicherung in höheren Lebensjahren zu einer Belastung würde, sehen sich auch mehr als die Hälfte der 60- bis 69-jährigen Privatversicherten im Vorteil – und lediglich 13 Prozent im Nachteil.

Donnerstag, 25. Oktober 2018

US-Börsen setzen Talfahrt fort.

Green Bonds: Anlage für Idealisten

Auf 470 Milliarden US-Dollar dürfte das Volumen „grüner Anleihen“ bis Jahresende anschwellen. Damit stürmt das Segment, in dem 2013 noch 30 Milliarden Dollar angelegt waren, heraus aus der Nische. Mit den Erlösen aus Green-Bonds-Emissionen werden von Unternehmen und Staaten umweltfreundliche Projekte finanziert. Damit passt die Anleihegattung gut in die heutige Zeit, in der Nachhaltigkeit auch für Investoren eine immer größere Rolle spielt. 

Während allerdings sogenannte ESG-Investments (Environmental, Social, Governance – umweltfreundlich, sozial verantwortlich, regelbasiert) im Allgemeinen auch eine auskömmliche Rendite abwerfen, ist bei Green Bonds mehr Idealismus gefragt. Der Fonds Allianz Green Bond beispielsweise verzeichnete zuletzt auf Jahressicht ein Minus von 1,6 Prozent, der Axa WF Global Green Bonds minus 2,4 Prozent. Dagegen stehen der SEB Green Bond Fund (minus 1,3 Prozent) und der Erste Responsible Bond Global Impact (minus 1,4) noch als Outperformer da. Fazit: Die Anlagegattung ist gut fürs Anlegergewissen, nicht aber für die Rendite.

Talfahrt

Mittwoch, 24. Oktober 2018

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

Banken und Automobilhersteller: Erste klare Zeichen des Abschwungs | Florian Homm

Mehr als jeder vierte Deutsche von Cyber-Kriminalität betroffen.

Nach Angaben des IT-Sicherheitsunternehmens Norton by Symantec wurden 2017 rund 23 Millionen Bundesbürger Opfer von Cyber-Kriminalität. Dabei entstand ein Schaden von annähernd 2,2 Milliarden Euro. Vor allem drei Delikte stechen hervor: 

- Erpressung: Eine Trojaner-Software verschlüsselt alle Daten, für die Entschlüsselung wird ein Lösegeld verlangt (dessen Zahlung allerdings nicht unbedingt zum Erfolg führt);
- Identitätsdiebstahl: Im Namen des ahnungslosen Opfers wird hochwertige Ware zum Beispiel an eine Packstation geordert und dort abgeholt, bevor der Betrug auffliegt; 
- Kreditkartenbetrug: Mit gestohlenen Kreditkartendaten wird Geld abgehoben oder Ware bezahlt. 

Das Angebot an Cyber-Versicherungen, mit denen sich auch Privatkunden gegen derlei Gefahren wappnen können, wächst seit einigen Jahren rasant. Die Leistungen unterscheiden sich allerdings teils deutlich. Schutzbausteine gibt es beispielsweise für Online-Shopping, Online-Banking, Datenverschlüsselung, Schadsoftware, DoS-Attacken, Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch. Neuerdings lassen sich auch Smarthome-Systeme bzw. -Komponenten gegen Cyber-Angriffe versichern.

Schön, dass mit der Deutschen #Bundesbank ein neutraler Beobachter den #ETF-Markt eingehend analysiert hat.

Dienstag, 23. Oktober 2018

Führen die US-Staatsschulden zu Turbulenzen?

Die Verschuldung der USA wächst ungebrochen, politischer Wille zum Schuldenabbau ist nicht erkennbar. Warnungen vor einer Zuspitzung werden daher lauter. Aktuell erreichen die Verbindlichkeiten von Staat und Unternehmen zusammen die Marke von 50 Billionen Dollar; das sind rund 250 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, 25 Prozent mehr als bei der letzten Weltfinanzkrise. 

An Alarmzeichen herrscht kein Mangel. So handelt es sich laut den Analysten von Bianco Research bei knapp 15 Prozent der im S&P 1500 vertretenen Unternehmen um „Zombies“ – ihre Gewinne vor Steuern und Zinsen reichen für die Bedienung ihrer Verbindlichkeiten nicht aus. Der Anteil hatte vor der letzten Großkrise (Ende 2007) bei 5,7 Prozent gelegen. Das Volumen der Leveraged Loans, das sind hochspekulative Kredite an bonitätsschwache Unternehmen, erreichte 2017 mit 1,6 Billionen Dollar ein Rekordhoch. Die Sozialversicherungen wirtschaften bereits heute defizitär, obwohl das im letzten Jahr erst für 2021 erwartet wurde. Bei den Studienkrediten wuchs das Defizit in diesem Jahr von prognostizierten 8,4 Milliarden auf 36 Milliarden Dollar an. Und, und, und. 

In Anbetracht dieser bedenklichen Entwicklung empfehlen manche Analysten, als Krisenvorsorge wieder mehr Gold ins Portfolio zu holen. Der aktuelle Kurs des Edelmetalls liegt derzeit so niedrig wie zuletzt Anfang 2017. Wenn er als Krisenindikator gewertet werden kann, dann zeigt sich darin allerdings noch eine große Gelassenheit an den Finanzmärkten.

Montag, 22. Oktober 2018

Neue Kfz-Typklassen sorgen für Beitragssprünge – nach oben und unten. Beispiele.

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat eine neue Typklassenstatistik herausgebracht, die alle Schadensfälle aus den Jahren 2015 bis 2017 einbezieht. Insgesamt wurden für rund 29.000 Kfz-Modelle die angefallenen Schäden und Versicherungsleistungen erfasst. Die Auswertung dient den Versicherern als (unverbindliche) Kalkulationsgrundlage für ihre Tarife. Fazit: Fast drei Viertel der Automodelle bleiben in der derselben Typklasse wie zuvor. Für elf Millionen Autofahrer bzw. ihre Modelle gibt es allerdings eine Veränderung, die sich in der Regel in der Kfz-Versicherungsprämie niederschlagen wird. 
Unter Umständen kann sich diese mehr als verdoppeln, aber auch eine Senkung um bis zu ein Drittel ist möglich. So müssen sich etwa die Halter eines Toyota RAV4 Hybrid 2.5 (alte Typklasse: 27; neue: 32) auf eine Steigerung der Teilkaskobeiträge um 112 Prozent einstellen. Die Vollkaskobeiträge für einen BMW X4 xDrive 20D könnten sich um 44 Prozent verteuern, da das Modell um vier Klassen hochgestuft wurde. Günstiger wird dagegen die Kfz-Haftpflicht für einen VW Tiguan 2.0 TSI 4Motion (alt: 14; neu: 11), und zwar um 32 Prozent.

Für weitere Informationen, ein Beratungsgespräch oder Angebot stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Tel. 040-2 999 6733 oder financialservices@youatnet.de . Ihr Jens Artur Förster

Konjunkturdaten in den USA + Europa, EZB-Pläne zum Ausstieg aus den Anleihekäufen, Italien-Rating – auf welche Termine Anleger diese Woche achten sollten:.

Warum die Börsengänge von #Technologiefirmen wieder zunehmen?


NYSEinstein am 22.10.2018: "Black Monday jährt sich - was heute anders ist als damals"

Freitag, 19. Oktober 2018

Deutsche #Fondsbranche dringt auf eine Aufweichung der #Garantiepflicht in der staatlich geförderten #Riester-Rente. Sollte es künftig möglich sein, auch Produkte ohne diese Pflicht auf den Markt zu bringen? Wäre die Rente damit attraktiver?

In vielen Ländern brummt die #Wirtschaft. Das hält einige Nationen aber nicht davon ab, eine lockere #Fiskalpolitik zu fahren

Wer den Versicherungsabschluss immer wieder verschiebt, riskiert nicht nur, im Ernstfall ohne Leistung dazustehen, sondern läuft auch Gefahr, im Lauf der Zeit Erkrankungen zu erleiden, die einen BU-Abschluss in späteren Jahren unmöglich machen.

Danke an die lieben verehrten Kollegen, auch ich vertrete seit Jahren im Beratungsalltag den Standpunkt, die existenziell wichtigsten Versicherungen sofort anzugehen. Auch wenn dieses Thema nicht immer für die Mandanten/innen an erster Stelle steht. Danke für die tollen fachlichen Beiträge!

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Spannender Beitrag im #Schweizer Fernsehen, der den Zusammenhang zwischen #Klimawandel und #nachhaltigen Investments aufzeigt

In der Eurozone sind wir von Normalität weit entfernt: Zinsen negativ, Dividenden-Rendite steigt Richtung 4%....

Mittwoch, 17. Oktober 2018

Dienstag, 16. Oktober 2018

Beim Kampf um Fachkräfte brauchen Mittelständler gute Argumente. Eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) macht Sie zum attraktiven Arbeitgeber

Montag, 8. Oktober 2018

NEU seit heute neue Telefonnummer (040) 2 999 6733

Seit heute erreichen Sie uns unter dieser neuen Telefonnummer (040) 2 999 6733 .

Autofahrer, aufgepasst! So lassen sich Dooring-Unfälle wirkungsvoll verhindern!


#RocketInternet produziert Börsengänge am Fließband: Mit #Westwing debütiert morgen binnen 1,5J die fünfte Portfolio-Firma auf dem Parkett.

Freitag, 5. Oktober 2018

Aktion: Vereinfachter Abschluss eines Krankentagegeldes jetzt bis zu 25 EUR möglich!

Über die Verlängerung einer Krankentagegeldaktion eines großen bekannten Krankenversicherers, habe ich bereits im Sommer informiert.
Eine Abschluss ist ab dem 18. Lebensjahr möglich. Die Tagegeldabsicherung im betreffenden Tarif, ist in der Höhe von 20 EUR bzw. 25 EUR möglich.

Nutzen Sie diese Möglichkeit, zusätzlich oder bei bestimmten Vorerkrankungen trotzdem eine passende bzw. zusätzliche Einkommenabsicherung zu schaffen. Ich helfe Ihnen bei der passenden Berechnung der für Sie notwendigen Absicherung weiter. 

Für weitere Informationen und ein Beratungsgespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Tel. 040-2 999 6733 oder financialservices@youatnet.de . Ihr Jens Artur Förster

P&R-Skandal: Gründer in Haft, erste Gläubigerversammlungen

Mitte September lief die Frist für die Anmeldung von Forderungen im P&R-Insolvenzverfahren ab. Die Zahl der geprellten Anleger beläuft sich auf rund 54.000, circa 3,5 Milliarden Euro stehen im Feuer. Parallel zum Fristablauf kam es zu einer ersten Verhaftung: P&R-Gründer Heinz R. wurde wegen Anlegerbetrug in Untersuchungshaft genommen. Noch immer ist der Verbleib von etwa einer Million Containern, die die P&R-Gruppe an Anleger verkauft hat, ungeklärt. Der Verdacht: Es gibt sie schlichtweg nicht und gab sie nie. 

Am 17. und 18. Oktober sollen nun die ersten Gläubigerversammlungen stattfinden. Wegen des zu erwartenden Massenandrangs haben die Insolvenzverwalter die Münchener Olympiahalle dafür reserviert. Dass die geschädigten Investoren noch einen nennenswerten Teil ihrer Gelder zurückbekommen, steht nicht zu erwarten. Vielmehr müssen sie befürchten, noch zusätzlich zur Kasse gebeten zu werden: Wenn sie bis zu vier Jahre vor der Insolvenz Auszahlungen wie Mieten und Rückkauferlöse erhalten haben, denen kein reales Geschäft zugrunde lag, könnte es sich um „unentgeltliche Leistungen“ gehandelt haben. Und die können die Insolvenzverwalter von den Anlegern zurückfordern.

NYSEinstein am 5.10.2018: "Trotz Zinserhöhung weiterer Anstieg"

Donnerstag, 4. Oktober 2018

Dienstag, 2. Oktober 2018

Der Ölpreis steigt und steigt! Warum?

Lösung für die internationale Finanzrepression | Florian Homm

Wohnimmobilienverwalter - Neue Klauseln für Vermögensschaden-Haftpflicht

Für Wohnimmobilienverwalter gilt seit Kurzem eine Versicherungspflicht! Um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, ergänzen neue Klauseln unsere Haftpflichtangebote. Außerdem haben wir als freier Makler die Möglichkeit Rabatte zu gewähren.

Gerne erstellen und berechnen wir für Sie ein individuelles Angebot - es ist alles vorbereitet die Angebotserstellung erfolgt in wenigen Minuten. Wir übernehmen als freier Makler die gesamte Beantragung und helfen Ihnen unabhängig im Falle eines Falles. 


Für weitere Informationen und ein Beratungsgespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Tel. 040-2 999 6733 oder financialservices@youatnet.de . Ihr Jens Artur Förster

Gastonomie & Hotelgewerbe - Spezielles Betriebshaftpflicht- und Sachversicherungs-Konzept

Wer in eine Gaststätte geht, der möchte gern den Stress des Tages vergessen und es sich gut gehen lassen. Ihre Gäste sollen sich wohl fühlen und das geht nur, wenn alles läuft. Aber hinter den Kulissen kann einiges geschehen:

- ein kleiner Brand in der Küche
- Glas, das zu Bruch geht
- ein Wasserrohrbruch usw.

Schützen Sie Ihr Hotel, Restaurant oder Cafe mit unserem Gastro-Konzept vor den alltäglichen Gefahren. Mit einem der umfangreichsten Deckungserweiterungen am Markt. 


Für weitere Informationen und ein persönliches Beratungsgespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Tel. 040-2 999 6733 oder financialservices@youatnet.de . Ihr Jens Artur Förster, freier Versicherungsmakler - bundesweite Mandantenbetreuung. 


Montag, 1. Oktober 2018

Toller Beitrag der Frankfurter Börse. Die Lieblingsmaskottchen – von internationalem Format – werden am Samstag 30 Jahre alt. Wir feiern sie die ganze Woche. Und legen los mit der Bedeutung von Bulle und Bär. Morgen geht es weiter.


comdirect informiert - Technisches Versehen sorgt für gesperrte business partner Konten

Die comdirect hat uns darüber informiert, dass aufgrund gesetzlicher Vorgaben und regulatorischer Anforderungen Konten, die mindestens 18 Monate lang ohne Kunden-Login und ohne Konto-Umsatz waren, maschinell gesperrt wurden. Diese automatische Sperre sollte jedoch KEINE business partner Konten betreffen, die aktuellen Sperren seien somit ein technisches Versehen!

Augsburger Aktienbank - Löschung von bestandslosen Depots im Oktober 2018

Die Augsburger Aktienbank (AAB) informiert, dass sie im Zuge ihrer regelmäßigen Konten- und Depotbereinigung im Oktober 2018 alle bestands- und umsatzlosen Depots löscht, die vor mindestens 16 Monaten eröffnet wurden und seit mindestens 16 Monaten keinen Depotumsatz aufweisen.

Risikoleben: Jetzt mit kostenlosem Zusatzschutz

Für die Risikolebensversicherung hat die Hannoversche jetzt besonders attraktive Angebote. Bis Ende Oktober 2018 erhalten Ihre Kunden 25.000 Euro Unfalltod-Zusatzschutz gratis! Außerdem hat die Hannoversche ihre Beiträge gesenkt.

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Am heutigenTag des Kaffees.

Umtauschprämie für alte Diesel: Autobauer bieten bis zu 10.000 Euro