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BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600.

  BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600. pic.twitter.com/Fp5Jv3xdYU — Watcher.Guru (@WatcherGuru) September 5, 2025

Freitag, 05.09.2025 18:00 Uhr

DAX 23.597 -0,7% ESt50 5.318 -0,5% Top 10 Crypto 15,67 +1,8% Dow 45.410 -0,5% Nas 21.663 -0,2% Bitcoin 94.649 -0,4% Euro 1,1718 +0,6% Öl 65,55 -2,0% Gold 3.594 +1,3%

Freitag, 29.08.2025 18:00 Uhr

DAX 23.902 -0,6% ESt50 5.352 -0,8% Top 10 Crypto 15,17 -4,6% Dow 45.513 -0,3% Nas 21.450 -1,2% Bitcoin 92.476 -4,0% Euro 1,1699 +0,2% Öl 68,12 -0,2% Gold 3.443 +0,7%

Indizes Märkte International 6-Monats Performance.

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Quelle: google.com/finance

Edelmetalle.

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Quelle:: finanzen.net

DAX Aktienkurse Top Flop

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Montag, 3. Juli 2023

Die Lebensversicherer mit den höchsten BaFin-Beschwerdequoten.

Es gibt wunderbare Lösungen, die für sie als Kunde deutlich lukrativer sind, als eine bereits abgeschlossene Lebensversicherung, weiter zu besparen und so Geld ineffizient, viel zu teuer jemand Dritten (Lebensversicherungsgesellschaften) zu überlassen, der damit sich seit Jahrzehnten eine goldene Nase verdient. Für weitere Informationen vereinbaren Sie einen kostenfreien Informationstermin

Montag, 20. Dezember 2021

Finanzfluss-Fans Vorsicht! Warum ETF Sparer in ein offenes Messer laufen könnten.


Genau meine Meinung, seit über 10 Jahren warne ich vor dem Finanzinstrument ETF und den damit verbundenen umfangreichen Gefahren für Anleger. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass es auch hier vergleichbare, viel bessere Anlageprodukte auf Indizes, Aktien etc. gibt. Doch der kleine Anleger, wird clever seit Beginn und die letzten Jahre, durch bezahlte Influencer, große Marketingabteilungen der Banken, Sparkassen und Lebensversicherer, auf dieses so günstige und mega Anlageprodukt gelockt. Raus aus ETF so schnell es geht und Finger weg für Privatanleger.

Dienstag, 1. September 2020

Wichtig kostenfreie Webinar zum Thema: Jetzt in physisches Gold investieren und die eigenen Geldwerte reduzieren. Schutz vor dem nächsten Wirtschaftscrash.





































Ihr Ansprechpartner: Jens Artur Förster, Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB)
Gründer, Inhaber YOU@NET® Financial Services
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Samstag, 27. Oktober 2018

Zinszusatzreserve der Lebensversicherer steigt auf 7 Prozent

Jahr um Jahr legen die Lebensversicherer Milliarden auf die hohe Kante, um die hochverzinsten Altverträge abzusichern. Diese gesetzlich vorgeschriebene Zinszusatzreserve macht mittlerweile 7 Prozent der gesamten Deckungsrückstellungen aus, wie der „procontra-LV-Check 2018“ vermeldet. In absoluten Zahlen entspricht das rund 60 Milliarden Euro. Allein in diesem Jahr sollen rund 20 Milliarden hinzukommen. 

Einerseits sind diese Summen beruhigend für die Versicherten, die sich trotz der anhaltenden Niedrigzinsmisere darauf verlassen können, die hohen zugesagten Verzinsungen am Ende auch zu erhalten. Andererseits bringt die Zinszusatzreserve ihnen nicht nur Vorteile: Die Versicherer mussten und müssen reichlich „Tafelsilber“ verkaufen, um die Reserve füllen zu können. Dabei handelt es sich oftmals um lukrative Investments, die zukünftig nicht mehr als Renditebringer für die Überschussbeteiligung zur Verfügung stehen. Zudem müsste nach bisheriger Berechnungsmethode in den kommenden Jahren so viel in die Reserve eingezahlt werden, dass diese sich bis 2023 verdreifachen würde – das würde einige Versicherer in bedrohliche Schieflage bringen. Eine neue Berechnungsmethode soll die Belastung nun lindern.

Freitag, 7. April 2017

BILD-Bericht über Lebensversicherungen erweckt falschen Eindruck

Für Wirbel sorgte die BILD-Zeitung Ende März mit ihrem Leitartikel „Ist Ihre Lebensversicherung auch unter Druck?“. Darin hieß es unter anderem, bereits 20 Anbieter säßen in der „Zins-Falle“. Grundlage der Einschätzung war eine Studie der Ratingagentur Assekurata von 2016, worin die finanzielle Situation von 75 Lebensversicherern untersucht wurde. Konkret stützten sich die BILD-Autoren auf eine Kennzahl, in der das Verhältnis von Kapitalerträgen aus Kundengeldern und bestehenden Rechnungszinsanforderungen zum Ausdruck kommt. An den Werten von 0,97 bis 2,49 lasen die Redakteure die Finanzkraft direkt ab. 

Assekurata distanzierte sich nun jedoch deutlich von der BILD-Interpretation. Die ausschließlich herangezogene Kennzahl spiegele nur einen Teil der Unternehmens-Finanzkraft wider. Denn zusätzlich stünden den Versicherern erstens noch weitere Kapitalanlageerträge zur Verfügung, zweitens hätten die meisten die Möglichkeit der Quersubventionierung aus anderen Sparten, etwa Risikolebensversicherungen. Fazit: Die alarmistische Aufmachung in der BILD sollte nicht dazu verleiten, die präsentierten Zahlen „als Fundamentalaussage zur Finanzkraft beziehungsweise Bonität einzelner Unternehmen zu missdeuten“.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 |  Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler

Freitag, 6. Januar 2017

Laufende Verzinsung in der Lebensversicherung sinkt - Trend 2017

Rund 50 Versicherer haben bislang ihre kommenden Überschussbeteiligungen veröffentlicht. Zusammen stehen sie für fast drei Viertel des Marktes, so dass sich der vorherrschende Trend für 2017 bereits erkennen lässt. 

Angesichts des Zinsdrucks überrascht es nicht, dass der Pfeil nach unten zeigt. Lediglich drei Anbieter (Swiss Life Deutschland, HanseMerkur24 und SV SparkassenVersicherung) müssen ihre laufende Verzinsung nicht absenken. Bei allen anderen sind Kürzungen von bis zu 1,0 Prozent zu verzeichnen. Die Schere bei der laufenden Verzinsung 2017 klafft nach jetzigem Stand zwischen 1,75 und 3,10 Prozent. Auf letzteren Wert kommt das Versorgungswerk der Presse. Aber auch fünf weitere Versicherer können eine in Niedrigzinszeiten äußerst respektable Drei vor dem Komma ausweisen. Am anderen Ende der Skala kommen vier Anbieter nicht über 2,0 Prozent hinaus. Im Gesamtdurchschnitt stehen 2,57 Prozent zu Buche, 0,35 Prozent weniger als 2016.


Für weitere Informationen und ein Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler Jens Artur Förster |  Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler.