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Montag, 30. Dezember 2019
Lagardes Masterplan [Systematische Enteignung der Bevölkerung]
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Freitag, 27. Dezember 2019
Börsenjahr 2020: An Aktien führt kein Weg vorbei?! | Börse Stuttgart
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Donnerstag, 26. Dezember 2019
Freitag, 20. Dezember 2019
Donnerstag, 19. Dezember 2019
Mittwoch, 18. Dezember 2019
DAX 2019: Die größten Gewinner und Verlierer | Börse Stuttgart
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Goldexperte Bußler: Ein Blick Gold und Silber 2020
Eine Anlage in Gold und Silber empfehle ich nach wie vor, als sogenannte Diversifikation in ihrem bisherigen Anlageverhalten. Wir arbeiten hier mit einem sehr bekannten solventen Anbieter zusammen. Auch sind wir ihnen gerne nur behilflich bei der Entscheidungsfindung auf Honorarbasis, wo und welche Art von Edelmetallen für sie geeignet ist.
Für weitere Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. Am besten per Mail an foerster@youatnet.de oder Tel./WhatsApp 01577-5815384. Ihr Jens Artur Förster
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Neu jetzt sich absichern mit Vorsorgevollmacht - Paketen vom Spezialisten / Anwaltskanzlei
Wir bieten ihnen ab heute einen ganz neuen Rundum-Service, in Kooperation mit einer spezialisierten namhaften Kanzlei, über die sie rechtssicher aus drei Paketen - für sich selbst / ihrer Kinder / ihre Familie eine Absicherung für eine Vorsorgevollmacht auswählen können.
Die Preise sind moderat und immer noch günstiger, als solche die ich von meinen Kunden/innen kenne, die sich Jahre davor, sich über einen lokalen Rechtsanwalt oder Notar helfen lassen haben. Das schlimmste, dass ich bisher in den Händen hielt, war eine von einem Notar erstellte Vorsorgevollmacht, die alles zusammen in einem Dokument enthielt, dass bei einem Krankenhausaufenthalt dann auch inhaltlich für alle ersichtlich war. Und das zu einem Preis von über 1.000 Euro. Aus diesem Grund Hände weg und gleich über uns zu einem Spezialisten.
Die Preise sind moderat und immer noch günstiger, als solche die ich von meinen Kunden/innen kenne, die sich Jahre davor, sich über einen lokalen Rechtsanwalt oder Notar helfen lassen haben. Das schlimmste, dass ich bisher in den Händen hielt, war eine von einem Notar erstellte Vorsorgevollmacht, die alles zusammen in einem Dokument enthielt, dass bei einem Krankenhausaufenthalt dann auch inhaltlich für alle ersichtlich war. Und das zu einem Preis von über 1.000 Euro. Aus diesem Grund Hände weg und gleich über uns zu einem Spezialisten.
- Paket 1
- Vorsorgevollmacht
- Patientenverfügung
- Betreuungsvollmacht
- Sorgerechtsverfügung (wenn sie Kinder haben)
Single: 299 Euro
Familie: 498 Euro - Paket 2- Paket 1 + Testament
Single: 568 Euro
Familie: 747 Euro - Paket 3nur Testament
Einzeln: 350 Euro
Für weitere Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. Am besten per Mail an foerster@youatnet.de oder Tel./WhatsApp 01577-5815384. Ihr Jens Artur Förster
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Dienstag, 17. Dezember 2019
Sonntag, 15. Dezember 2019
Samstag, 14. Dezember 2019
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Dienstag, 3. Dezember 2019
Montag, 2. Dezember 2019
Freitag, 29. November 2019
Ideas Daily TV: DAX bewegt sich in sehr enger Handelsspanne / Marktidee: Cancom
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Donnerstag, 28. November 2019
Marktüberblick: Alibaba, Target, Walmart, Deere, DAX, Innogy, BASF, New Work
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OPENING BELL - MITTWOCH, mit Orkan Kuyas
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OPENING BELL - DONNERSTAG
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Jochen Stanzl: Gold bald wieder unter 1300?
Freitag, 8. November 2019
Marktüberblick: Dow Jones, DAX, Disney, Alibaba, Apple, Telekom, Allianz, Post, Lufthansa, Adidas
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Donnerstag, 7. November 2019
Kfz: Diese Versicherer machen seit 6 Jahren Verlust
Mittwoch, 6. November 2019
DAX-Check: Diese Marke müsste der DAX nun überwinden
NYSEinstein am 6.11.2019: “Jeden Tag grüne Zahlen”
Dienstag, 5. November 2019
Montag, 4. November 2019
Samstag, 2. November 2019
Dirk Müller - Börsentransaktionssteuer pervers – Dummheit oder Bösartigkeit
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Freitag, 1. November 2019
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Samstag, 19. Oktober 2019
Schlusskurse Freitag 18.10.19 DAX: 12.634 -0,2% ESt50: 3.579 -0,3% TDax: 2.778 -0,8% Dow: 26.770 -1,0% Nas: 8.090 -0,8% Bitcoin: 7.176 +0,5% Euro: 1,1172 +0,4% Öl: 59,30 -0,9% Gold: 1.498 -1,0% pic.twitter.com/B5m0LmHZIE
— Jens Artur Förster (@youatnet_makler) October 19, 2019
Freitag, 18. Oktober 2019
Donnerstag, 17. Oktober 2019
Mittwoch, 16. Oktober 2019
Dienstag, 15. Oktober 2019
NYSEinstein am 15.10.2019: „Es war kein konstruktiver Tag“
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DWS gibt vorzeitige Auflösung der DWS FlexPension-Fonds bekannt. Was ist nun zu tun?
Viele Kunden sind von der vorzeitigen Auflösung der DWS FlexPension-Fonds betroffen. Diese haben die Fonds in ihrer Fondspolice ausgewählt. Die DWS schließt die Fonds zum 12. November 2019.
Warum löst die DWS diese Fonds auf?
Die anhaltend niedrigen Zinsen zwingen die DWS, zu reagieren. Bei DWS FlexPension handelt es sich um Garantiefonds, die in der aktuellen Kapitalmarktsituation keine Chance mehr auf Rendite haben.
Was geschieht jetzt?
Die DWS löst alle DWS FlexPension-Fonds zu den jeweiligen garantierten Höchstständen auf.
Für die Verträge mit DWS FlexPension-Fonds gelten besondere Bedingungen. In diesen ist klar geregelt, wie in einem solchen Fall vorgegangen wird. Die Fondsgesellschaft wird die DWS FlexPension-Fonds in Ersatzfonds umschichten. Diesen Fondstausch wird zum 12. November 2019 durchgeführt. Dies ist für alle Kunden kostenlos.
Mit welchen Ersatzfonds die Verträge weiterführen?
Warum löst die DWS diese Fonds auf?
Die anhaltend niedrigen Zinsen zwingen die DWS, zu reagieren. Bei DWS FlexPension handelt es sich um Garantiefonds, die in der aktuellen Kapitalmarktsituation keine Chance mehr auf Rendite haben.
Was geschieht jetzt?
Die DWS löst alle DWS FlexPension-Fonds zu den jeweiligen garantierten Höchstständen auf.
Für die Verträge mit DWS FlexPension-Fonds gelten besondere Bedingungen. In diesen ist klar geregelt, wie in einem solchen Fall vorgegangen wird. Die Fondsgesellschaft wird die DWS FlexPension-Fonds in Ersatzfonds umschichten. Diesen Fondstausch wird zum 12. November 2019 durchgeführt. Dies ist für alle Kunden kostenlos.
Mit welchen Ersatzfonds die Verträge weiterführen?
Da es keine vergleichbaren Garantiefonds mehr am Markt gibt, hat die DWS sich als Ersatzfonds für die DWS FlexPension II 2026-2034 Fonds für den DWS Concept Kaldemorgen LC: LU0599946893, einen flexiblen Mischfonds entschieden. Der Ersatzfonds bietet in Bezug auf die verbleibende Restlaufzeit der Verträge ein angemessenes Chance-Risiko-Profi.
Wir bieten allen interessierten Betroffenen eine freie und unabhängige Beratung in Hinsicht, auf die eigene vorliegende Fondspolice (Fondsrente oder Fondsgebundene Leben). Dies hat den Vorteil, dass wir in einer Stunde Besprechung uns ganz auf ihre Vorstellungen konzentrieren können und ihnen sicherlich erstmalig, eine konzentrierte Darstellung über die Möglichkeiten ihrer Fondspolice geben können. Den meist besteht der Motor ihrer Versicherung, nicht nur aus dem Garantiefonds, sondern zusätzlich aus auswählbaren Einzelfonds oder Portfolios. Diese Dienstleistung ist für sie ein effektiver Mehrwert, der nur gegen ein Serviceentgelt zu bekommen ist, da wir nicht als Versicherungsvermittler tätig sind und dies entsprechend honoriert werden muss. Dies wird von mir bundesweit in einer Online-Videoberatung oder Telefonberatung angeboten.
Für eine Terminvereinbarung schicken sie mir bitte eine Mail an foerster@youatnet.de oder über das Kontaktformular. Ich melde mich dann umgehend bei ihnen.
Wir bieten allen interessierten Betroffenen eine freie und unabhängige Beratung in Hinsicht, auf die eigene vorliegende Fondspolice (Fondsrente oder Fondsgebundene Leben). Dies hat den Vorteil, dass wir in einer Stunde Besprechung uns ganz auf ihre Vorstellungen konzentrieren können und ihnen sicherlich erstmalig, eine konzentrierte Darstellung über die Möglichkeiten ihrer Fondspolice geben können. Den meist besteht der Motor ihrer Versicherung, nicht nur aus dem Garantiefonds, sondern zusätzlich aus auswählbaren Einzelfonds oder Portfolios. Diese Dienstleistung ist für sie ein effektiver Mehrwert, der nur gegen ein Serviceentgelt zu bekommen ist, da wir nicht als Versicherungsvermittler tätig sind und dies entsprechend honoriert werden muss. Dies wird von mir bundesweit in einer Online-Videoberatung oder Telefonberatung angeboten.
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Montag, 14. Oktober 2019
Samstag, 12. Oktober 2019
Freitag, 11. Oktober 2019
Donnerstag, 10. Oktober 2019
Mittwoch, 9. Oktober 2019
Ideas Daily TV: DAX rutscht unter 12.000 Punkte / Marktidee: Alibaba
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Dienstag, 8. Oktober 2019
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Montag, 23. September 2019
Samstag, 21. September 2019
Freitag, 20. September 2019
Donnerstag, 19. September 2019
Mittwoch, 18. September 2019
Dirk Müller - Cui bono? Hintergründe zu den Attacken auf saudische Ölanlagen
Sehr gute Analyse der wahren Hintergründe und die geplanten Auswirkungen auf unsere Wirtschaft in Deutschland in den nächsten Wochen. Man könnte noch tiefer gehen und auch ich warne vor einer geplanten folgenden Weltwirtschaftskrise. In diesem Sinne empfehle ich Ihnen sich von mir beraten zu lassen und umgehend entsprechende Maßnahmen einzuleiten, was Ihre Investments in Lebensversicherungen, Geldvermögen auf ihrer Sparkasse oder Bank angeht. Denn wer nichts unternimmt, wird sehr viel verlieren.
Dienstag, 17. September 2019
Montag, 16. September 2019
Samstag, 14. September 2019
Markus Krall: Der Sargnagel der EZB
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Freitag, 13. September 2019
Deutschland dekarbonisiert
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Marktbericht: Nach EZB Gelddusche: Anleger bleiben am Ball – Gewinntag #8?| Börse Stuttgart | Aktien
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Donnerstag, 12. September 2019
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OPENING BELL - DONNERSTAG
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Deutschland - Die Rezession ist schon da!
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Ideas Daily TV: DAX fährt leichte Verluste ein / Marktidee: ThyssenKrupp
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Dienstag, 3. September 2019
OPENING BELL - Dienstag von Markus Koch
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Überraschung für Sparkassen Kunde - historisches Zinstief von 0,01%
Bestimmt haben auch sie noch nicht wirklich mitbekommen, wie historisch niedrig derzeit die Zinsen auf des Deutschen beliebten Sparbuch sind. Gestern begleitete ich einen Kunden auf eine große Sparkasse in Süddeutschland.
Nach Auskunft am Schalter bekommt der Kunde für sein Sparbuch mit gesetzlicher Kündigungsfrist, derzeit einen Zinssatz von sage und schreibe 0,01%. Als nicht 1% oder 0,1%, nein dass muss man sich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen, ganze magische 0,01% Zinsen jährlich.
Für 1.000 Euro Sparguthaben erhält man damit bei 0,01% Zinsen jährlich, ganze gigantische 1,00 Euro gutgeschrieben!
Wenn sie jetzt noch vergessen haben, ihren Freistellungsauftrag / Sparerfreibetrag ihrer Bank erteilt zu haben, dann wird es noch weniger. Und bei einer Inflationsrate in Deutschland im August von 1,40% wird es ja noch einmal weniger, mal davon abgesehen, dass ich die offizielle Statistik anzweifele und die gespürte Inflationsrate deutlich höher ist.
Nach Auskunft am Schalter bekommt der Kunde für sein Sparbuch mit gesetzlicher Kündigungsfrist, derzeit einen Zinssatz von sage und schreibe 0,01%. Als nicht 1% oder 0,1%, nein dass muss man sich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen, ganze magische 0,01% Zinsen jährlich.
Für 1.000 Euro Sparguthaben erhält man damit bei 0,01% Zinsen jährlich, ganze gigantische 1,00 Euro gutgeschrieben!
Wenn sie jetzt noch vergessen haben, ihren Freistellungsauftrag / Sparerfreibetrag ihrer Bank erteilt zu haben, dann wird es noch weniger. Und bei einer Inflationsrate in Deutschland im August von 1,40% wird es ja noch einmal weniger, mal davon abgesehen, dass ich die offizielle Statistik anzweifele und die gespürte Inflationsrate deutlich höher ist.
Wenn auch sie jetzt aufgewacht sind und jetzt echte und sicherere Anlagealternativen für ihr Sparbuch, Festgeld oder andere Geldanlage finden möchten, nehmen sie mit mir Kontakt auf. Ich habe ausgewählte Konditionen mit aktuell 10% p. a. die vom Anbieter seit derzeit 9 Jahren in Folge ausgezahlt werden. Und das als sichere Sachwert Anlage in Deutschland. Das nur als ein Beispiel von vielen.
BERATUNG: Tel. 040-696 383 540 📧 foerster@youatnet.de ▶ Kontaktformular.
Zufriedene Kunden bundesweit. Jens Artur Förster, Bankkaufmann, unabhängiger Finanzexperte
Logo: Urheberrechtlich geschützt Sparkassenverband
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Zufriedene Kunden bundesweit. Jens Artur Förster, Bankkaufmann, unabhängiger Finanzexperte
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Montag, 2. September 2019
Freitag, 30. August 2019
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Mittwoch, 28. August 2019
Dienstag, 27. August 2019
Freitag, 23. August 2019
Rezession und Panik an den Märkten? | Florian Homm
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Volkswirt Klude: Die Rezessionsgefahr ist hoch! | Börse Stuttgart | Wirtschaft
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Börse am Abend: Anlager warten gespannt auf Jackson Hole | Börse Stuttgart | Ausblick
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Mittwoch, 31. Juli 2019
Montag, 29. Juli 2019
Mittwoch, 24. Juli 2019
Fed und EZB: Was weitere Zinssenkungen für Anleger bedeuten würden | Stuttgart | Aktien
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Donnerstag, 18. Juli 2019
NYSEinstein am 18.7.2019: "Es geht weiter bergab"
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LIBRA - Was der Facecoin wirklich kann! | Florian Homm
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Marktbericht: Kehraus – Party bei Dax und Dow ist beendet | Börse Stuttgart | Aktien
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Dienstag, 16. Juli 2019
Florian Homm spricht Klartext: Debakel der Deutschen Bank hat weitreichende Konsequenzen
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Freitag, 5. Juli 2019
Goldexperte Bußler: Das ist der Fahrplan für die nächsten Wochen
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Sommerinterview mit Florian Homm: Handelskrieg – Freihandelsabkommen – Japan schafft sich ab.
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Geldanlage: 10% genossenschaftliche Ausschüttung in Folge seit 10 Jahren unser Tipp.
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Fed lässt Börsen leicht verwirrt zurück.
Dienstag, 2. Juli 2019
Wer hat den längeren Hebel? Die Kapitulation der EZB! | Florian Homm
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Studie: Deutsche verbinden Börse fast nur mit Spekulation
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Wichtiges aus der bAV: Doch keine Abschaffung der Doppelverbeitragung
Laut aktueller Sachlage wurde die Rückkehr zur halben Sozialversicherungs-Beitragspflicht im Rentenbezug bis auf Weiteres ausgebremst. Die Bundesregierung argumentiert, dass eine Umstellung zu hohe Kosten verursache und im Vergleich zu im Koalitionsvertrag verankerten Projekten nicht zu priorisieren sei.
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Geschlossene Fonds: Ende der Krise in Sicht?
Der Markt der geschlossenen Fonds, die in der Regel als Kommanditgesellschaften aufgelegt werden, war nach einigen Skandalen und der Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) 2013 praktisch zum Erliegen gekommen. Schiffsfonds, die reihenweise abgesoffen waren, galten und gelten als Gift für Anleger; Medienfonds erwiesen sich ebenso als Milliardengräber wie zuvor die sogenannten DreiLänder-Fonds. Dass es auch, gerade in den Bereichen Immobilien und erneuerbare Energien, solide gemanagte und lukrative geschlossene Fonds gab, ging im großen Trend weitgehend unter. Für die meisten Privatanleger war die Assetklasse jahrelang tabu.
Nun zeichnet sich indes ein Revival ab: 2018 konnten 1,1 Milliarden Euro für alternative Investmentfonds (AIFs) nach KAGB – die heute gängige Rechtsform für geschlossene Fonds – eingeworben werden, 400 Millionen mehr als noch 2015. Vor allem Immobilien-AIFs sind wieder gefragt. Die Anleger scheinen die Scheu also langsam wieder zu verlieren, zumal durch die gesetzlichen Verschärfungen das Gros der „schwarzen Schafe“ aus dem Markt gedrängt wurde. Bis zu den Margen, die in alten Glanzzeiten eingeworben wurden, ist es allerdings noch ein weiter Weg; 2007 waren es rund 13 Milliarden Euro. Wichtig zu wissen: Bei AIFs handelt es sich um unternehmerische Beteiligungen, mit allen entsprechenden Risiken, aber auch Chancen.
Nun zeichnet sich indes ein Revival ab: 2018 konnten 1,1 Milliarden Euro für alternative Investmentfonds (AIFs) nach KAGB – die heute gängige Rechtsform für geschlossene Fonds – eingeworben werden, 400 Millionen mehr als noch 2015. Vor allem Immobilien-AIFs sind wieder gefragt. Die Anleger scheinen die Scheu also langsam wieder zu verlieren, zumal durch die gesetzlichen Verschärfungen das Gros der „schwarzen Schafe“ aus dem Markt gedrängt wurde. Bis zu den Margen, die in alten Glanzzeiten eingeworben wurden, ist es allerdings noch ein weiter Weg; 2007 waren es rund 13 Milliarden Euro. Wichtig zu wissen: Bei AIFs handelt es sich um unternehmerische Beteiligungen, mit allen entsprechenden Risiken, aber auch Chancen.
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Dienstag, 26. Februar 2019
NYSEinstein am 26.2.2019: "China-Zölle verschoben"
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Dirk Müller, 13.2.2019 - IWF-Vorstoß: Negativzins auf Bargeld!
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Das sollten Sie jetzt über Gold, Silber und Kryptowährungen wissen - Meine Analyse! | Florian Homm
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Muss man bald vor jeder Autofahrt „ins Röhrchen pusten“?
Alkoholisierte Autofahrer sind allein in Deutschland für rund 300 Verkehrstote und mehr als 13.000 Verletzte jährlich verantwortlich. Zudem fallen die Verletzungen bei alkoholbedingten Unfällen im Durchschnitt deutlich gravierender aus als beim Rest der Verkehrsunfälle. Keine Frage: Alkohol am Steuer ist ein Problem für die öffentliche Sicherheit.
Der Versicherer-Gesamtverband GDV hat sich des Themas nun angenommen und fordert, europaweit alle Neuwagen künftig mit Alkohol-Wegfahrsperren auszurüsten, sogenannten Alkolocks. Vor dem Start des Motors muss dann zunächst „gepustet“ werden, und nur wenn die Apparatur einen Wert von beispielsweise unter 0,5 Promille misst, wird der Wagen freigegeben.
Droht damit, nach Dieselfahrverboten und Tempolimit-Debatte, der nächste Aufreger für deutsche Autofahrer? Der Deutsche Anwaltverein (DAV) jedenfalls hält die GDV-Idee für übertrieben: „Für Privatfahrten ist das völlig unverhältnismäßig“, findet Christian Funk vom DAV. Sinnvoll könne es aber bei Berufskraftfahrern sein, die eine besonders hohe Verantwortung trügen.
Der Versicherer-Gesamtverband GDV hat sich des Themas nun angenommen und fordert, europaweit alle Neuwagen künftig mit Alkohol-Wegfahrsperren auszurüsten, sogenannten Alkolocks. Vor dem Start des Motors muss dann zunächst „gepustet“ werden, und nur wenn die Apparatur einen Wert von beispielsweise unter 0,5 Promille misst, wird der Wagen freigegeben.
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Donnerstag, 31. Januar 2019
Andreas Deutsch: Paypal, Amazon, Ebay, McDonald's, Adidas, Zalando
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Was sich im neuen Jahr für Fondsanleger steuerlich ändert
So mancher Fondsinvestor dürfte sich um die Jahreswende wundern, warum von seinem Giro- oder Verrechnungskonto ein Betrag wegen „Fondsbesteuerung“ abgebucht wurde. Der Grund liegt in der Investmentsteuerreform. Die trat im Kern zwar schon 2018 in Kraft, doch zwei Änderungen greifen erst mit Beginn des neuen Jahres. Leider lässt sich zusammenfassend sagen, dass die Steuererklärung für Fondsanleger damit nicht einfacher wird.
Die Abbuchung betrifft die nun fällige Vorabpauschale auf die Wertentwicklung thesaurierender oder teilweise ausschüttender Fonds. Sie wird nach einer fixen Formel berechnet und direkt von der Bank eingezogen – es sei denn, ein Freistellungsauftrag deckt den Betrag ab oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung wurde vorgelegt. Zudem muss der Fonds natürlich auch einen Wertzuwachs erzielt haben, der oberhalb der bereits ausgeschütteten Erträge lag. Die weitere Neuerung betrifft die Frist, innerhalb derer die Anleger ihre Jahressteuerbescheinigung für das abgelaufene Jahr erhalten: Nachdem sie zuvor im Februar ablief, haben die Banken in diesem Jahr bis zum 30. April Zeit.
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Montag, 28. Januar 2019
Mario Draghi sieht Risiken - bläst die EZB eine Leitzinserhöhung für 2019 ab?
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Sonntag, 27. Januar 2019
Aktuelles zu den Gesetzlichen Krankenkassen
Zum Jahreswechsel 2018/2019 gab es anders als ursprünglich angekündigt nur eine einzige Fusion: Die mhplus Krankenkasse hat die ohnehin in Verwaltungsunion agierende Metzinger BKK übernommen. Letztere war die einzige Kasse ganz ohne Zusatzbeitrag; ihre Mitglieder müssen nun einen Zusatzbeitrag von 0,98 Prozentpunkten hinnehmen.
Die bereits angekündigte Fusion der BKK Achenbach-Buschhütten auf die BKK Linde hat dann doch nicht stattgefunden.
Von den 109 am 01.01.2019 existierenden Gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland haben 36 Kassen ihren Zusatzbeitrag gesenkt, 68 Kassen ihren Zusatzbeitrag unverändert gelassen und 5 Kassen ihren Zusatzbeitrag erhöht.
Rund ein Drittel aller Krankenkassen hat somit ihren Beitragssatz zum Jahreswechsel gesenkt. Hoch fallen die Senkungen aber nicht aus, das Gros der Anbieter hat nur bis maximal 0,2%-Punkte gesenkt. Geradezu homöopathisch gering waren die Senkungen bei der BKK PwC und der Novitas BKK mit einer Reduzierung um jeweils nur 0,01%-Punkte bzw. der BKK EY um 0,05%-Punkte.
Es gibt aber natürlich auch Kassen, die deutlicher gesenkt haben. Dabei fällt besonders die Securvita Krankenkasse auf, die - als vormals eine der teuersten Kassen - um deutliche 0,6%-Punkte senkt und mit nun 1,10% einen nur noch etwas überdurchschnittlichen Zusatzbeitrag erhebt.
Vom gleich hohen Niveau aus hat die Merck BKK gesenkt – aber „nur“ um 0,3%-Punkte und hat jetzt noch immer 1,40% Zusatzbeitrag.
Ebenfalls zu den stärksten Reduzierungen des Beitragssatzes gehören die -0,23%-Punkte der BKK Euregio. Diese ist damit die drittgünstigste Krankenkasse überhaupt geworden mit nunmehr nur noch 0,35% Zusatzbeitrag.
Günstigste Kasse mit 0,20% Zusatzbeitrag ist jetzt die BKK Würth, die aber nur betriebsbezogen wählbar ist. Es folgt auf Platz 2 die AOK Sachsen-Anhalt als Regionalkasse ausschließlich für Sachsen-Anhalt mit 0,30% Zusatzbeitrag sowie dann die für Hamburg und Nordrhein-Westfalen geöffnete BKK Euregio mit 0,35% Zusatzbeitrag.
Die günstigste in allen Bundesländern geöffnete Kassen ist die hkk Krankenkasse mit 0,39% Zusatzbeitrag.
Größte Änderung ist aber, dass auch der Zusatzbeitrag nunmehr zur Hälfte vom Arbeitgeber mit übernommen wird. Das macht die Krankenversicherung für alle Arbeitnehmer günstiger - wobei gleichzeitig die Beiträge zur Pflegeversicherung deutlich steigen.
Die bereits angekündigte Fusion der BKK Achenbach-Buschhütten auf die BKK Linde hat dann doch nicht stattgefunden.
Von den 109 am 01.01.2019 existierenden Gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland haben 36 Kassen ihren Zusatzbeitrag gesenkt, 68 Kassen ihren Zusatzbeitrag unverändert gelassen und 5 Kassen ihren Zusatzbeitrag erhöht.
Rund ein Drittel aller Krankenkassen hat somit ihren Beitragssatz zum Jahreswechsel gesenkt. Hoch fallen die Senkungen aber nicht aus, das Gros der Anbieter hat nur bis maximal 0,2%-Punkte gesenkt. Geradezu homöopathisch gering waren die Senkungen bei der BKK PwC und der Novitas BKK mit einer Reduzierung um jeweils nur 0,01%-Punkte bzw. der BKK EY um 0,05%-Punkte.
Es gibt aber natürlich auch Kassen, die deutlicher gesenkt haben. Dabei fällt besonders die Securvita Krankenkasse auf, die - als vormals eine der teuersten Kassen - um deutliche 0,6%-Punkte senkt und mit nun 1,10% einen nur noch etwas überdurchschnittlichen Zusatzbeitrag erhebt.
Vom gleich hohen Niveau aus hat die Merck BKK gesenkt – aber „nur“ um 0,3%-Punkte und hat jetzt noch immer 1,40% Zusatzbeitrag.
Ebenfalls zu den stärksten Reduzierungen des Beitragssatzes gehören die -0,23%-Punkte der BKK Euregio. Diese ist damit die drittgünstigste Krankenkasse überhaupt geworden mit nunmehr nur noch 0,35% Zusatzbeitrag.
Günstigste Kasse mit 0,20% Zusatzbeitrag ist jetzt die BKK Würth, die aber nur betriebsbezogen wählbar ist. Es folgt auf Platz 2 die AOK Sachsen-Anhalt als Regionalkasse ausschließlich für Sachsen-Anhalt mit 0,30% Zusatzbeitrag sowie dann die für Hamburg und Nordrhein-Westfalen geöffnete BKK Euregio mit 0,35% Zusatzbeitrag.
Die günstigste in allen Bundesländern geöffnete Kassen ist die hkk Krankenkasse mit 0,39% Zusatzbeitrag.
Größte Änderung ist aber, dass auch der Zusatzbeitrag nunmehr zur Hälfte vom Arbeitgeber mit übernommen wird. Das macht die Krankenversicherung für alle Arbeitnehmer günstiger - wobei gleichzeitig die Beiträge zur Pflegeversicherung deutlich steigen.
Über uns können Sie jetzt ganz einfach Ihre gesetzliche Krankenkasse wechseln bzw. vergleichen und dann wechseln. Voll automatisiert.
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Freitag, 25. Januar 2019
Bundeskartellamt rüffelt Vergleichsportale
Online-Vergleichsportale erlebten in den letzten Jahren einen Boom, nicht zuletzt aufgrund groß angelegter Werbekampagnen. Ob der Vertrauensvorschuss der Verbraucher auch gerechtfertigt ist, wird jedoch zunehmend in Zweifel gezogen. Seit Oktober 2017 untersucht das Bundeskartellamt 36 Anbieter, von denen 17 auch Versicherungsvergleiche anbieten. Nun haben die Beamten ein Konsultationspapier vorgelegt, auf das die Anbieter reagieren können, bevor im nächsten Jahr ein Abschlussbericht veröffentlicht wird.
Die vorläufigen Ergebnisse sehen nicht gut für die Branche aus, wie Bundeskartellamts-Präsident Andreas Mundt betont: „Viele Vergleichsinformationen sind zutreffend und seriös. Aber unsere Untersuchung offenbart auch eine Anzahl von möglichen Rechtsverstößen. […] So werden bei Versicherungsvergleichen zum Teil wichtige Anbieter nicht einbezogen.“ Die Marktabdeckung in den Bereichen Haftpflicht- und Hausratversicherung betrage bei fünf Portalen im Schnitt gerade mal 55 bzw. 56 Prozent. Damit fehlt also fast jeder zweite Tarif in den Vergleichs-Rankings, womit kaum von einem „umfassenden Marktüberblick“ die Rede sein kann. Unter den fehlenden Versicherern finden sich öfters auch Marktgrößen wie Allianz, R+V, HDI, Generali oder Huk-Coburg. Das Bundeskartellamt moniert, dass diese eklatanten Lücken von den Vergleichern nicht transparent gemacht würden. Das Gleiche gelte für die Zusammenarbeit mit externen Vergleichsanbietern, von denen Daten bezogen werden.
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Donnerstag, 24. Januar 2019
Jetzt geht es an Ihr Vermögen - Was Sie über Anleihen wissen müssen!
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Dienstag, 22. Januar 2019
Milliardär kauft #Gold – zum ersten Mal
Fragen Sie nach unseren exklusiven Gold-Anlagemöglichkeiten. Diese unterscheiden sich selbstverständlich von den Standardangeboten der Banken und Sparkassen. Jetzt informieren und profitieren.Milliardär kauft #Gold – zum ersten Mal https://t.co/jpfJvFZzLS— DER AKTIONÄR (@aktionaer) January 21, 2019
Für weitere Informationen, Fragen oder ein konkretes Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler, Bankkaufmann Jens Artur Förster | Tel./Whatsapp/Telegram 01577-5815384 | foerster@youatnet.de | financialservices@youatnet.de
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Kassenpatienten werden 2019 entlastet
Gesetzlich Krankenversicherte müssen mit Beginn des neuen Jahres weniger für ihre Gesundheitsversorgung bezahlen. Dafür sorgt neben gesetzlichen Änderungen auch die gute Konjunktur, die den Krankenkassen fortwährend sprudelnde Einnahmen beschert. Mindestens 18 Versicherer haben ihre Zusatzbeiträge der Stiftung Warentest zufolge zum 1. Januar abgesenkt. Lediglich zwei sahen sich, soweit bisher bekannt, zu einer Erhöhung
gezwungen.
Zudem werden die Zusatzbeiträge, die bislang ausschließlich von den Arbeitnehmern zu schultern waren, seit Jahresbeginn hälftig vom Arbeitgeber übernommen. Im Schnitt läuft das bei Angestellten mit 3.000 Euro Monatsbruttogehalt auf eine Entlastung von rund 180 Euro im Jahr hinaus. Auch Selbstständige mit geringem Einkommen profitieren: Bis Ende letzten Jahres mussten sie noch mindestens 356 Euro monatlich für die gesetzliche Krankenversicherung aufwenden, auch wenn das auf ein Missverhältnis zu ihren wahren Einnahmen hinauslief; nun liegt der Mindestbeitrag bei nur noch 160 Euro.
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Montag, 14. Januar 2019
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