Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 11.03.24.

Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 11.03.24.
Quelle: google.com/finance

Montag, 18.03.2024 09:00 Uhr

DAX 17.815 -0,2% ESt50 4.961 -0,3% MSCI World 3.391 +1,0% Dow 38.880 +0,2% Nas 16.165 -0,7% Bitcoin 62.512 +2,2% Euro 1,0940 -0,1% Öl 82,05 -1,6% Gold 2.177 +0,8%

Freitag, 15.03.2024 18:00 Uhr

DAX 17.937 +0,0% ESt50 4.986 -0,1% MSCI World 3.363 -0,6% Dow 38.715 -0,5% Nas 15.973 -1,0% Bitcoin 64.155 +0,5% Euro 1,0896 +0,1% Öl 85,35 +0,3% Gold 2.156 +0,0%

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Mittwoch, 21. November 2018

*Exklusiv* Ankauf ihrer Police - in wenigen Minuten garantiert mehr für die Lebensversicherung

Wir haben ganz neu ein attraktives und exklusives Angebot für unsere Mandanten/innen und Interessenten/innen.

Unser Partnerunternehmen kauft ab sofort Lebensversicherungen zum Festpreis von 102 Prozent des aktuellen Rückkaufwertes. 


Ihr Vorteil: Mit dieser garantierten Annahme erhalten Sie schnellstmöglich Liquidität – ohne zeitintensive  Wertanfrage vor einer Kaufvertragserstellung.


Voraussetzungen für den garantierten Ankauf

1.     Laufzeit: Der Vertrag darf spätestens am 01.12.2006 begonnen haben und das Ablaufdatum muss beim Verkauf noch mindestens 24 Monate in der Zukunft liegen.

2.     Höhe Rückkaufswert: Der Rückkaufswert muss mindestens 10.000 Euro betragen. Ab 250.000 Euro wird die Police in jedem Fall individuell geprüft.

3.     Stichtag Rückkaufswert: Der Stichtag des Rückkaufswertes darf zum Zeitpunkt der Anfrage maximal 360 Tage in der Vergangenheit und maximal 90 Tage in der Zukunft liegen.

Für den garantierten Ankauf gelten darüber hinaus die üblichen Bedingungen. Handelbar und damit für den garantierten Ankauf geeignet
sind klassische Kapitallebensversicherungen und Rentenversicherungen. Beleihbar sind fondsgebundene Lebensversicherungen.


Nicht in Frage kommen Direktversicherungen, Verträge mit staatlicher Förderung wie Riester und Rürup und Risikolebensversicherungen.

Bei Interesse oder Fragen, nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf über financialservices@youatnet.de.

Dienstag, 20. November 2018

Was tun bei einem Wildunfall?

753 Wildunfälle ereigneten sich laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) im Jahr 2017 durchschnittlich jeden Tag auf deutschen Straßen – ein neuer Rekord. Auch die Schadenssumme kletterte letztes Jahr mit 744 Millionen Euro auf ein Hoch. Pro Schaden entstanden im Schnitt um 5 Prozent höhere Kosten als im Vorjahr, was hauptsächlich an der modernen Technik in den Autos liegt: Die hilft zwar Unfälle zu vermeiden oder begrenzen, doch ihre Reparatur oder ihr Ersatz ist eben auch teuer. 

Wenn es zu einem Wildunfall gekommen ist, sollten Autofahrer nach GDV-Empfehlungen folgendermaßen vorgehen: 

1. Unfallstelle sichern (Warnblinklicht, Warndreieck) 
2. Polizei informieren 
3. Umgekommene oder verletzte Tiere in Ruhe lassen, nicht anfassen (Förster oder Jagdpächter holt Tiere gegebenenfalls ab) 
4. Schäden und Unfallstelle mit Fotos dokumentieren 
5. Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen (von Polizei, Förster oder Jagdpächter) 
6. Versicherer anrufen (vor Reparatur, Verkauf oder Verschrottung des Autos)

Die Europäische Zentralbank hat versagt! Was das für alle bedeutet ... |...

Montag, 19. November 2018

Ist es günstiger, zur Miete zu wohnen, als eine Immobilie zu kaufen?

Die Kaufpreise für Immobilien sind vielerorts in den letzten Jahren schier explodiert. Auch die Mieten zogen deutlich an, nicht so stark allerdings. Je weiter sich nun die Schere zwischen Kaufpreisen und Mieten öffnet, desto mehr stellt sich die Frage: Spart man eigentlich langfristig wirklich, wenn man in eigene vier Wände investiert? Die Antwort hängt zwar immer vom Einzelfall ab, doch eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sieht grundsätzlich nach wie vor deutliche Vorteile für Käufer. Und zwar in allen 401 Städten und Landkreisen Deutschlands. 

Wer kauft, spart im Schnitt ein Drittel der Kosten gegenüber der langfristigen Miete. Bei der Berechnung berücksichtigten die Analysten neben der Miet- und Kaufpreisentwicklung auch die Finanzierungszinsen, die Kaufnebenkosten und die Zinsbzw. Anlagegewinne, die man mit dem Eigenkapital alternativ zum Kauf erzielen könnte. Im Ergebnis ist auch in hochpreisigen Städten wie Stuttgart und München der Kauf lohnenswerter als das Mieten. Das liegt primär an den derzeit äußerst niedrigen Hypothekenzinsen. Den größten Vorteil haben Immobilienkäufer im thüringischen Saale-Orla-Kreis, wo sie im Schnitt 62 Prozent weniger fürs Wohnen bezahlen als Mieter.  

Freitag, 16. November 2018

Tipp fürs Wochenende! Rückabwicklung (Widerruf) von Lebens- und Rentenversicherungen



Nutzen sie die Zeit am Wochenende, sich mal hinzusetzen um zu überprüfen, ob auch sie eine Lebensversicherung, Rentenversicherung besitzen, mal gekündigt haben oder beitragsfrei gestellt haben. Wir haben viel Erfahrung in den letzten beiden Jahren gesammelt und helfen ihnen professionell bei der Überprüfung und Rückabwicklung - bedeutet für sie ein Geldsegen den man gut gebrauchen kann. 

Nehmen sie direkt mit mir Kontakt auf: Tel./WhatsApp 01577-5815384 - financialservices@youatnet.de - Jens Artur Förster, Bankkaufmann, Versicherungsexperte

Jetzt selbst bei der Autoversicherung einsparen. Ganz einfach unser Vergleichsrechner unter: bit.ly/autoprämie

WICHTIG. Mandanteninformation. IDEAL Versicherung Pflegewechselaktion: Eintrittsalter sichern endet 31.12.2018

Die IDEAL Versicherung, führender Anbieter im Bereich der Senioren- und Pflegevorsorge teilt nochmals mit, dass für bestehende Kunden mit einer Pflegeversicherung bei der IDEAL, die angebotene Pflegewechselaktion am 31.12.2018 endgültig endet.
Wir informieren bereits unsere Mandanten/innen und können nur zu einer Annahme des Angebotes raten. Sollten Sie also auch betroffen sein, informieren Sie sich umgehend.

Wie Privatversicherte für mehr finanziellen Spielraum im Alter sorgen können.

Was viele gar nicht wissen: Die Beiträge zur privaten Krankenversicherung (PKV) steigen langsamer als die zur gesetzlichen (GKV). So betrug der durchschnittliche jährliche Aufschlag in der PKV in den letzten zehn Jahren 3,05 Prozent, in der GKV dagegen 3,28 Prozent. Dessen ungeachtet muss jeder Privatversicherte sich darüber im Klaren sein, dass seine Versicherungsprämie über die Jahrzehnte anwachsen und im Rentenalter deutlich höher liegen wird als heute. 
Zur Vorsorge bieten die meisten Versicherer – neben den obligatorischen Alterungsrückstellungen, die die PKV-Anbieter im Gegensatz zu den Krankenkassen auf die hohe Kante legen müssen – Beitragsentlastungstarife an. Deren Prinzip: Man zahlt heute einen höheren Beitrag, im Alter dann einen niedrigeren. „Vorsorgesparen über den Versicherer“ gewissermaßen. Doch lohnt sich das überhaupt im Vergleich mit anderen Vorsorgevehikeln? 
Wie Modellrechnungen zeigen, kann es sich tatsächlich lohnen. Denn die Beiträge können zu 83 Prozent steuerlich geltend gemacht werden. Bei Angestellten kommt begünstigend hinzu, dass der Arbeitgeber in der Regel die Hälfte übernimmt. Gegenüber dem Sparen über Aktienanlagen, Banksparpläne oder Rürup-Rente sind Beitragsentlastungstarife die lukrativere Alternative.

Angst Deiner Wahl

Donnerstag, 15. November 2018

Immobilien-Darlehenssumme binnen zehn Jahren verdoppelt

Rund 167.000 Euro müssen Immobilienkäufer und Häuslebauer in Deutschland derzeit durchschnittlich fremdfinanzieren. Vor zehn Jahren war es noch in etwa halb so viel. Hauptgrund sind neben dem Höhenflug der Immobilienpreise die ebenfalls stark gestiegenen Baukosten. 

Die höchste durchschnittliche Darlehenssumme müssen die Hamburger mit circa 210.000 Euro aufnehmen, während die Thüringer mit rund 120.000 Euro auskommen. In Bayern sind es 202.000, in Berlin 179.000, in NRW 155.000 und in Mecklenburg-Vorpommern 142.000 Euro. Zwar profitieren die Neu-Eigenheimbesitzer davon, dass die Finanzierungszinsen nach wie vor auf sagenhaft niedrigem Niveau liegen, derzeit bei etwa 1,7 Prozent. Doch auch zu diesen günstigen Konditionen können sich in größeren Städten immer weniger Haushalte mit niedrigem Nettoeinkommen eine eigene Immobilie leisten. Die Preise sind so stark gestiegen, dass sie die Niedrigzinsen mehr als aufwiegen. 

Im Schnitt sind die deutschen Immobilienkreditnehmer 43 Jahre alt und verfügen, meist als Angestellte, über ein monatliches Haushalts-Nettoeinkommen von rund 4.000 Euro. 

Mittwoch, 14. November 2018

Das Bruttoinlandsprodukt sank gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt mit.

In Europa wackelt es enorm! Meine Tipps in diesem Umfeld ... | Florian Homm

Ferienwohnung als Anlageobjekt? Gute Idee, aber nicht überall

Kauf und Vermietung von Ferienwohnungen können sich richtig lohnen. In Städten wie Frankfurt am Main und München muss man jedoch lange warten, bis sich die Investition auszahlt. Denn hier gelten (neben hohen Kaufpreisen) strenge Reglementierungen. So dürfen Wohnungen in Frankfurt jährlich für höchstens 42 Tage an Feriengäste vermietet werden. Laut einer neuen Studie würde sich der Kauf dadurch im Schnitt erst nach 71 Jahren amortisieren. Auch in München (60 Jahre) würden eher die Enkel als man selbst die Früchte des Ferienwohnungskaufs ernten. 

Die touristischen Hochburgen von Sylt über Langeoog bis Norderney strapazieren die Geduld von Anlegern weniger lange: Gut ein Jahrzehnt dauert es hier bis zum Break-even. Es geht aber auch an der Küste wesentlich schneller: In Wilhelmshaven kommt man wegen niedriger Immobilienpreise durchschnittlich nach zweieinhalb Jahren in die Gewinnzone. Zwischen vier und fünf Jahre dauert es beispielsweise in Erfurt, Dresden, Leipzig, Hannover und Nürnberg, wo die Vermietung ebenfalls keinen zeitlichen Einschränkungen unterliegt. 

Montag, 12. November 2018

Welche Städte besonders starkregengefährdet sind

Das Starkregen-Risiko wächst, Immobilienbesitzern drohen kostspielige Schäden. Zwar hängt es am Ende von der Mikrolage – also der Situation rund ums Haus – ab, wie das Wasser abfließen kann. Doch die Versiegelungsquote bzw. Bebauungsdichte einer Stadt gibt einen Hinweis auf das grundsätzliche Risiko: Je mehr Flächen zugebaut, -betoniert und -asphaltiert sind, desto höher die Überschwemmungsgefahr bei Starkregen, wenn die Kanalisation kapitulieren muss. Eine aktuelle Auswertung einer Tochterfirma des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) zeigt, welche deutschen Städte dem Wasser am wenigsten Versickerungsflächen bieten. 

Unter den 50 einwohnerstärksten Kommunen Deutschlands ist München der Negativ-Spitzenreiter: Fast die Hälfte (47 Prozent) der Stadtfläche ist versiegelt. Es folgen Oberhausen (44), Hannover (43), Ludwigshafen am Rhein (42), Nürnberg (40), Mannheim (40), Gelsenkirchen (39), Berlin (39), Bochum (38) und Duisburg (37). Die niedrigste Bebauungsdichte weist dagegen Potsdam mit 13 Prozent auf. Auch Freiburg im Breisgau (18), Hamm (18), Münster (18) und Saarbrücken (19) gehören zu den grüneren Großstädten. Wobei hier natürlich, je nach Mikrolage,  ebenfalls starkregenbedingte Überschwemmungen möglich sind. Wer sein Hab und Gut gegen die finanziellen Risiken absichern will, sollte eine Wohngebäudepolice mit erweitertem Naturgefahrenschutz abschließen.

Samstag, 10. November 2018

Darum rauschen Facebook und Amazon ab - Ein Einzelfall? Meine Analyse! | Florian Homm

Deutsche verlieren Scheu vor Börse

Die Bundesbürger sind als Aktienmuffel bekannt. Zu unwägbar erscheint ihnen das Auf und Ab an der Börse. Diese verbreitete Scheu führt dazu, dass die Deutschen Jahr für Jahr auf viele Milliarden an Vermögenszuwachs verzichten – im Gegensatz zu den meisten anderen wohlhabenden Nationen, die ihr Kapital im Durchschnitt deutlich renditeträchtiger anlegen.

Das scheint sich jedoch rasant zu ändern. Laut einer jährlich durchgeführten Umfrage hat sich die Aktienquote deutscher Anleger binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. 27 Prozent der Bundesbürger halten nunmehr Aktien in ihrem Portfolio, womit dieses Asset auf Rang zwei vorrückt. Insbesondere die über 70-Jährigen mischen kräftig an der Börse mit: 37 Prozent beträgt die Aktienquote in dieser Altersgruppe. Die 18- bis 35-jährigen „Millennials“ kommen dagegen nur auf 21 Prozent und horten dafür den relativ höchsten Bargeldbestand (34 Prozent). Insgesamt setzen rund 40 Prozent der Umfrageteilnehmer neben dem nationalen auch auf internationale Märkte.

Donnerstag, 8. November 2018

Noch bis zum 30. November Geld sparen!

Bis zum 30. November läuft die Frist für einen Kfz-Versichererwechsel. Mit einer guten Auswahl lässt sich die Prämie unter Umständen mehr als halbieren. Es geht um viel Geld: Immerhin überweisen die deutschen Autofahrer pro Jahr zwischen 25 und 30 Milliarden Euro an ihre Versicherer. Einen nennenswerten Teil davon könnten sie auch für andere Zwecke ausgeben. 

Doch wie findet man den preiswertesten unter den infrage kommenden Tarifen? Wer sich nur auf die einschlägigen Online-Vergleichsportale verlässt, zahlt häufig mehr als nötig. Denn nicht alle – und noch nicht einmal alle großen – Versicherer sind dort vertreten. Auf den prominenten Portalen fehlt unter anderen ausgerechnet der Kfz-Versicherer mit dem größten Marktanteil, die Huk-Coburg. 

So kann es vorkommen, dass das günstigste Angebot auf einem Vergleichsportal 20 Prozent teurer ist als ein auf anderen Wegen erhältliches. Das kann zwar schon ein Fortschritt gegenüber dem bisherigen Tarif bedeuten, doch eine Preis-Leistungs-Optimierung ist es noch nicht. Kompetente Hilfestellung dafür gibt’s beim Versicherungsmakler des Vertrauens.

Dienstag, 6. November 2018

Stefan Riße über Tech-Aktien: Amazon, Apple, Facebook, Google und Co. im Check

Dirk Müller - BlackRock, Trilaterale K., Atlantikbrücke - Wessen Politik wird Merz wohl machen?

Warum Hundehalter haftpflichtversichert sein sollten.

Auch wenn der eigene Hund sich bisher immer vorbildlich verhalten hat: Dass seine Instinkte mal mit ihm durchgehen, ist nie ausgeschlossen. Im Fall der Fälle kann dabei ein nennenswerter Schaden entstehen. Beispiel: Ein Handwerker wird vom Hund gebissen und kann daraufhin einige Wochen lang nicht arbeiten. Neben Schmerzensgeld und Behandlungskosten käme dann noch der Verdienstausfall hinzu. Noch größeres Schadenspotenzial ergibt sich, wenn ein Hund einen Verkehrsunfall verursacht. Für den Schaden muss der Hundehalter auch dann einspringen, wenn er nichts falsch gemacht und alle Vorschriften beachtet hat („verschuldensunabhängig“).

In mittlerweile sechs Bundesländern – Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein und Thüringen – ist Haftpflichtschutz für Hundehalter aus diesen Gründen schon vorgeschrieben. Lediglich Halter sogenannter Listenhunde, die als besonders gefährlich gelten, müssen deutschlandweit eine Police abschließen. Aus Eigeninteresse sollten auch die Tierfreunde in den anderen Bundesländern nicht erst warten, bis eine gesetzliche Versicherungspflicht kommt. Tierhalter-Haftpflichtversicherungen sind ab etwa 50 Euro Jahresprämie erhältlich, für einen Premium-Schutz werden bis zu 200 Euro aufgerufen. 

< Über unseren unabhängigen Vergleichsrechner finden sie ihre Hundehaftpflicht >

Montag, 5. November 2018

A380-Anleger betreten Neuland – zwangsweise

Mit dem A380 brachte Airbus 2005 eine neue Klasse von Riesen-Verkehrsflugzeugen auf den Markt, die den Luftverkehr auf eine neue Stufe heben sollte. Auch als Sachwert für geschlossene Fonds bot sich der vermeintliche Superflieger an. Mit großen Hoffnungen stiegen denn auch viele Anleger ein, die ein solides Asset in einem Zukunftsmarkt zu erwerben glaubten. 

Kürzlich endete der erste zehnjährige Leasingvertrag für einen A380, an dem Privatinvestoren sich beteiligen konnten. Unterm Strich steht eine Enttäuschung. Denn ein Anschluss-Leasingnehmer konnte nicht gefunden werden, weshalb die Fondsgesellschaft Dr. Peters den Flieger nun in Einzelteilen verkaufen will. So sollen die Anleger immer noch zwischen 2,2 und 3,0 Prozent p. a. Rendite einfahren können. Avisiert waren allerdings 7 bis 8 Prozent p. a. Voraussetzung für den halbwegs glimpflichen Ausgang ist, dass die Prognosen für die Veräußerungserlöse sich als zutreffend erweisen. Eine vergleichbare Verkaufsaktion gab es nämlich bisher nicht.

Freitag, 2. November 2018

Wenn die Berufsunfähigkeitsrente abgelehnt wird …

… dann liegt das in der (relativen) Mehrheit der Fälle an den Versicherungsnehmern. Das ergab eine Befragung von 69 Berufsunfähigkeits-(BU)-Versicherern. Ihre Ergebnisse widersprechen der weitverbreiteten Wahrnehmung, dass viele BU-Versicherer Leistungsanträge abschmettern würden. 

Tatsächlich führt die ausbleibende Kundenreaktion auf Nachfragen des Versicherers mit 36 Prozent die Liste der Ablehnungsgründe an. Knapp dahinter folgt mit 34 Prozent die Nichterreichung des erforderlichen BU-Grades von 50 Prozent. Weniger als jeder zehnte Antrag (9 Prozent) wird aufgrund der Verletzung vorvertraglicher Anzeigepflichten abgelehnt, also in der Regel wegen falsch beantworteter Gesundheitsfragen. 8 Prozent der Ablehnungen beruhen auf Anfechtungen wegen Betrugsverdachts, nur 2 Prozent auf Ausschlussklauseln (BU durch aus dem Versicherungsschutz ausgenommene Vorerkrankungen bzw. Schädigungen).

Es empfiehlt sich, wichtige Leistungsanträge mit Unterstützung des Versicherungsmaklers zu erstellen – dieser leistet auch bei Ablehnungen Hilfe.