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Freitag, 22. September 2017
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Donnerstag, 21. September 2017
NEU Festgelder für Geschäftskunden
Das Angebot ist bisher einmalig auf dem europäischen Markt: GmbHs und haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaften mit Sitz in Deutschland können nun bis zu 0,70 % p.a. für ein Firmenfestgeld erhalten.
Momentan liegen die aktuell verfügbaren Angebote für Firmenfestgelder durchschnittlich im Minusbereich. Nur eine Handvoll deutsche Banken bieten positive Zinsen. Mit uns können Sie hingegen bis zu 0,70 Prozent pro Jahr erwirtschaften – und damit von den höchsten in Deutschland angebotenen Zinsen profitieren.
Der Festgeldabschluss bleibt gewohnt einfach: Wie auch bei Privatkunden genügt über uns eine einmalige Registrierung und eine Identifizierung per Post- oder Video-Ident eines Geschäftsführers. Danach können Sie Festgelder bequem online abschließen und verwalten. Sämtliche Einlagen sind gemäß EU-Recht bis zu 100.000 Euro je Bank und Kunde durch die jeweilige nationale Einlagensicherung geschützt.
Momentan liegen die aktuell verfügbaren Angebote für Firmenfestgelder durchschnittlich im Minusbereich. Nur eine Handvoll deutsche Banken bieten positive Zinsen. Mit uns können Sie hingegen bis zu 0,70 Prozent pro Jahr erwirtschaften – und damit von den höchsten in Deutschland angebotenen Zinsen profitieren.
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Mittwoch, 20. September 2017
Investmentsteuerreform 2018: Das müssen Anleger jetzt wissen
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler. Online-Beratung via Skype / ZoomCall bundesweit 7 Tage die Woche.
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Sonntag, 17. September 2017
EU plant Konten-Sperrungen um Bank-Runs zu verhindern!
Die EU-Staaten wollen den Bankenaufsichten die Vollmacht erteilen, auch Bankkonten unterhalb von 100.000 Euro zu blockieren.
Dadurch sollen Bank-Runs verhindert werden, wie einem entsprechenden EU-Dokument vom 10. Juni 2107, dass der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, zu entnehmen ist.
Der EU-Vorschlag erfolgt zwei Monate nach einem Bank-Run auf die spanische „Banco Popular“, welcher dann letztendlich zu deren Pleite führte.
Die Europäische Union will damit erreichen, dass die Bankaufsichten im Notfall, auch Kundenkonten unter 100.000 Euro Guthaben einfrieren kann, um damit Barabhebungen zu verhindern.
Durch diese Maßnahmen sollen strauchelnde Banken geschützt werden, oder solche, die im Verdacht stehen, pleitezugehen.
Das aktuelle EU-Dokument sieht vor, dass die Trennung des Bankkunden von seinem Vermögen fünf Arbeitstage andauern soll. Im Notfall soll die Blockierung der Konten auf maximal 20 Tage ausgeweitet werden können.
Die Bankkunden sollen gnädigerweise „zumindest einen begrenzten Geldbetrag“ aus ihren Guthaben abheben können, um den unmittelbaren finanziellen Bedürfnissen gerecht zu werden (Griechenland lässt Grüßen).
Völlige Einigkeit herrscht zwischen den EU-Staaten allerdings nicht. Der Musterschüler Deutschland hat allerdings entsprechende Maßnahmen zur Blockierung von Bankkonten bereits umgesetzt und plädiert für die EU-weite Umsetzung.
Wohl ein weiterer verzweifelter Versuch, ein todkrankes System doch noch irgendwie am Leben zu erhalten, anstatt dem Motto der Dakota Indianer zu folgen: „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab“.
Wir sollten uns daher die berechtigten Fragen stellen und entsprechend umgehend handeln auf unsere persönlichen Finanzen.
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Dadurch sollen Bank-Runs verhindert werden, wie einem entsprechenden EU-Dokument vom 10. Juni 2107, dass der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, zu entnehmen ist.
Der EU-Vorschlag erfolgt zwei Monate nach einem Bank-Run auf die spanische „Banco Popular“, welcher dann letztendlich zu deren Pleite führte.
Die Europäische Union will damit erreichen, dass die Bankaufsichten im Notfall, auch Kundenkonten unter 100.000 Euro Guthaben einfrieren kann, um damit Barabhebungen zu verhindern.
Durch diese Maßnahmen sollen strauchelnde Banken geschützt werden, oder solche, die im Verdacht stehen, pleitezugehen.
Das aktuelle EU-Dokument sieht vor, dass die Trennung des Bankkunden von seinem Vermögen fünf Arbeitstage andauern soll. Im Notfall soll die Blockierung der Konten auf maximal 20 Tage ausgeweitet werden können.
Die Bankkunden sollen gnädigerweise „zumindest einen begrenzten Geldbetrag“ aus ihren Guthaben abheben können, um den unmittelbaren finanziellen Bedürfnissen gerecht zu werden (Griechenland lässt Grüßen).
Völlige Einigkeit herrscht zwischen den EU-Staaten allerdings nicht. Der Musterschüler Deutschland hat allerdings entsprechende Maßnahmen zur Blockierung von Bankkonten bereits umgesetzt und plädiert für die EU-weite Umsetzung.
Wohl ein weiterer verzweifelter Versuch, ein todkrankes System doch noch irgendwie am Leben zu erhalten, anstatt dem Motto der Dakota Indianer zu folgen: „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab“.
Wir sollten uns daher die berechtigten Fragen stellen und entsprechend umgehend handeln auf unsere persönlichen Finanzen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler. Online-Beratung via Skype / ZoomCall bundesweit 7 Tage die Woche.
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Freitag, 15. September 2017
Montag, 11. September 2017
Zusatzbeiträge der Krankenkassen gestiegen
15 gesetzliche Krankenversicherer haben sich im vergangenen Jahr Erhöhungen des Zusatzbeitrages vom Bundesversicherungsamt genehmigen lassen, wie dieses vor Kurzem berichtete. Den Zusatzbeitrag kann jede Kasse je nach individueller Finanzlage selbst festsetzen. Der Durchschnitt liegt derzeit bei 1,1 Prozent. So viel zahlen insgesamt 9,7 Millionen Versicherte von 17 Kassen.
13,6 Millionen Mitglieder von 22 Kassen müssen dagegen tiefer in die Tasche greifen, da ihr Zusatzbeitrag über dem Schnitt liegt. "Die Zahl der Krankenkassen mit überdurchschnittlichem Zusatzbeitragssatz hat damit weiter zugenommen", resümiert das Bundesversicherungsamt. Um das Bild kompett zu machen: Weniger als 1,1 Prozent zahlen aktuell 10,7 Millionen Versicherte, die sich auf 26 Krankenkasse verteilen.
Für das Jahr 2016 vermeldeten 39 Kassen einen Überschuss und ebenso viele einen Verlust. Insgesamt aber steht ein Plus von rund 500 Millionen Euro unterm Strich, während es 2015 noch ein Minus von 1,1 Milliarden war. Das spricht für eine Atempause.
13,6 Millionen Mitglieder von 22 Kassen müssen dagegen tiefer in die Tasche greifen, da ihr Zusatzbeitrag über dem Schnitt liegt. "Die Zahl der Krankenkassen mit überdurchschnittlichem Zusatzbeitragssatz hat damit weiter zugenommen", resümiert das Bundesversicherungsamt. Um das Bild kompett zu machen: Weniger als 1,1 Prozent zahlen aktuell 10,7 Millionen Versicherte, die sich auf 26 Krankenkasse verteilen.
Für das Jahr 2016 vermeldeten 39 Kassen einen Überschuss und ebenso viele einen Verlust. Insgesamt aber steht ein Plus von rund 500 Millionen Euro unterm Strich, während es 2015 noch ein Minus von 1,1 Milliarden war. Das spricht für eine Atempause.
Donnerstag, 7. September 2017
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