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Nächster Bums - Osram macht dicht: Werk in Schwabmünchen schließt! 270 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz!

  Nächster Bums - Osram macht dicht: Werk in Schwabmünchen schließt! 270 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz! Asien erneut das Problem...

Freitag, 24.10.2025 12:00 Uhr

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Indizes Märkte International 1-Jahres Performance.

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Quelle: google.com/finance

Edelmetalle.

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Quelle:: finanzen.net

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Samstag, 27. Oktober 2018

Zinszusatzreserve der Lebensversicherer steigt auf 7 Prozent

Jahr um Jahr legen die Lebensversicherer Milliarden auf die hohe Kante, um die hochverzinsten Altverträge abzusichern. Diese gesetzlich vorgeschriebene Zinszusatzreserve macht mittlerweile 7 Prozent der gesamten Deckungsrückstellungen aus, wie der „procontra-LV-Check 2018“ vermeldet. In absoluten Zahlen entspricht das rund 60 Milliarden Euro. Allein in diesem Jahr sollen rund 20 Milliarden hinzukommen. 

Einerseits sind diese Summen beruhigend für die Versicherten, die sich trotz der anhaltenden Niedrigzinsmisere darauf verlassen können, die hohen zugesagten Verzinsungen am Ende auch zu erhalten. Andererseits bringt die Zinszusatzreserve ihnen nicht nur Vorteile: Die Versicherer mussten und müssen reichlich „Tafelsilber“ verkaufen, um die Reserve füllen zu können. Dabei handelt es sich oftmals um lukrative Investments, die zukünftig nicht mehr als Renditebringer für die Überschussbeteiligung zur Verfügung stehen. Zudem müsste nach bisheriger Berechnungsmethode in den kommenden Jahren so viel in die Reserve eingezahlt werden, dass diese sich bis 2023 verdreifachen würde – das würde einige Versicherer in bedrohliche Schieflage bringen. Eine neue Berechnungsmethode soll die Belastung nun lindern.