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BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600.

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Freitag, 16. November 2018

Wie Privatversicherte für mehr finanziellen Spielraum im Alter sorgen können.

Was viele gar nicht wissen: Die Beiträge zur privaten Krankenversicherung (PKV) steigen langsamer als die zur gesetzlichen (GKV). So betrug der durchschnittliche jährliche Aufschlag in der PKV in den letzten zehn Jahren 3,05 Prozent, in der GKV dagegen 3,28 Prozent. Dessen ungeachtet muss jeder Privatversicherte sich darüber im Klaren sein, dass seine Versicherungsprämie über die Jahrzehnte anwachsen und im Rentenalter deutlich höher liegen wird als heute. 
Zur Vorsorge bieten die meisten Versicherer – neben den obligatorischen Alterungsrückstellungen, die die PKV-Anbieter im Gegensatz zu den Krankenkassen auf die hohe Kante legen müssen – Beitragsentlastungstarife an. Deren Prinzip: Man zahlt heute einen höheren Beitrag, im Alter dann einen niedrigeren. „Vorsorgesparen über den Versicherer“ gewissermaßen. Doch lohnt sich das überhaupt im Vergleich mit anderen Vorsorgevehikeln? 
Wie Modellrechnungen zeigen, kann es sich tatsächlich lohnen. Denn die Beiträge können zu 83 Prozent steuerlich geltend gemacht werden. Bei Angestellten kommt begünstigend hinzu, dass der Arbeitgeber in der Regel die Hälfte übernimmt. Gegenüber dem Sparen über Aktienanlagen, Banksparpläne oder Rürup-Rente sind Beitragsentlastungstarife die lukrativere Alternative.

Freitag, 26. Oktober 2018

Privat Krankenversicherte sehen sich im Vorteil

Bei einer Befragung von rund 6.000 gesetzlich und privat Krankenversicherten ließ die Kassenärztliche Bundesvereinigung kürzlich auch erheben, wie GKV und PKV im Vergleich beurteilt werden. Dabei standen Kosten und Leistungen im Fokus. 

Ergebnis: Von den Privatversicherten stimmen 57 Prozent der Aussage „Im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung habe ich eher Vorteile“ zu. Lediglich 10 Prozent sehen sich insgesamt eher im Nachteil. 19 Prozent meinen, es gebe keine nennenswerten Unterschiede, 14 Prozent wollen sich nicht dazu äußern. Anders das Bild bei den Kassenpatienten: Von ihnen attestieren nur 22 Prozent der GKV Vorteile gegenüber der PKV. 23 Prozent erkennen überwiegend Nachteile. Keinen Unterschied sehen 24 Prozent, mit 31 Prozent möchte aber auch fast jeder Dritte die Frage nicht beantworten. 

Entgegen der verbreiteten Annahme, dass eine private Krankenversicherung in höheren Lebensjahren zu einer Belastung würde, sehen sich auch mehr als die Hälfte der 60- bis 69-jährigen Privatversicherten im Vorteil – und lediglich 13 Prozent im Nachteil.

Freitag, 6. Juli 2018

Risikozuschlag? Kann weg!

Mit unserem Kooperationspartner KV-Optimal überprüfen wir gerne Ihre private Krankenversicherung. Es gibt wirklich nur eine Handvoll richtige unabhängige Experten für diesen Bereich in Deutschland. Sprechen Sie uns gerne direkt an, wir übernehmen als Makler die Beratung in Kooperation mit KV-Optimal.


Ihr unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22 611 654 | youatnet@gmail.com - Online-Beratung via Skype / ZoomCall bundesweit 7 Tage die Woche.

Dienstag, 22. August 2017

Signal Iduna und Deutscher Ring Fusion der Krankenversicherer

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat bereits Anfang August 2017 der Fusion der beiden privaten Krankenversicherer zugestimmt. Mit der nun erfolgten Eintragung im Handelsregister ist die Verschmelzung rechtskräftig.

Die Marke Deutscher Ring Krankenversicherung bleibt weiterhin erhalten. Somit bleibt der Versicherungsschutz der bisherigen Kunden inhaltlich unverändert bestehen. Die jeweiligen Versicherungsbedingungen und vertragliche Vereinbarungen gelten weiter.

Durch den Zusammenschluss beider Unternehmen, stehen dem Vertrieb beide Marken und die gemeinsame Produktpalette zur Verfügung. Kunden der Signal Iduna Krankenversicherung a.G. profitieren nun von einem breiten, zielgerichteten Angebot zweier erfolgreicher Marken.

Zielsetzung des jungen Unternehmens ist es, einer der führenden Gesundheitsdienstleister der Branche zu werden, heißt es in einer Pressemitteilung.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler.

Montag, 19. Dezember 2016

Beiträge in gesetzlicher und privater Krankenversicherung im Gleichschritt

Vor allem wegen der Niedrigzinsen müssen viele Privatversicherte 2017 merkliche Beitragsaufschläge hinnehmen. Aufgrund gesetzlicher Regelungen sind die Versicherer nämlich verpflichtet, nun „auf einen Schlag“ die Minizinsen der letzten Jahre und zugleich steigende Leistungsausgaben einzupreisen. Rund zwei Drittel der Privatversicherten werden im Schnitt rund 11 Prozent drauflegen müssen. In den Medien haben diese Prämienaufschläge für ein kleines Beben gesorgt.

Ein langfristiger Vergleich zeigt jedoch, dass die Beiträge pro Versicherten sich annähernd synchron zu denen der gesetzlichen Krankenversicherung entwickelt haben. Während die Beitragseinnahmen pro Kassenpatient seit 2007 jährlich durchschnittlich um 3,2 Prozent stiegen, waren es bei den Privaten 3,0 Prozent. Herausgerechnet ist dabei der aus Steuern finanzierte Bundeszuschuss zur gesetzlichen Versicherung. Dass die Erhöhungen der privaten Versicherer regelmäßig Wellen schlagen, liegt vornehmlich daran, dass sie nicht so kontinuierlich wie in der gesetzlichen Kasse durchgeführt werden, sondern von Zeit zu Zeit nach Erreichen bestimmter vorgeschriebener Schwellenwerte.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.

Dienstag, 22. November 2016

GKV-Zusatzbeitrag bleibt im Wahljahr 2017 offenbar stabil

Der Schätzerkreis für die gesetzliche Krankenversicherung sieht in seiner Prognose für 2017 keinen Bedarf, den Zusatzbeitrag der Krankenkassen anzuheben. Damit könne dieser bei 1,1 Prozent verharren. Der Wert gilt allerdings nur für die Arbeitgeber – die Kassen können davon abweichen. Auch wenn das Bundesgesundheitsministerium dem Vorschlag noch zustimmen muss, kann es somit als wahrscheinlich gelten, dass die Kassenpatienten im nächsten Jahr weitgehend von Beitragserhöhungen verschont bleiben

Diese erfreuliche Nachricht ist indes nicht von Fundamentaldaten gedeckt, denn die Ausgaben steigen unverändert an. Kritiker wie die IG Metall hegen denn auch den Verdacht, dass politische Taktik bei der Entscheidung des Schätzerkreises eine Rolle gespielt habe: Die unabwendbaren Beitragssteigerungen sollen möglicherweise schlicht aus dem Bundestagswahlkampf herausgehalten werden. 2018 dürfte der Aufschlag dann umso deftiger ausfallen.


Für weitere Informationen und ein Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler 

Freitag, 13. Mai 2016

Wege aus der PKV-Kostenfalle. Sparen Sie durch einen PKV-Tarifwechsel.

Der PKV-Tarifwechsel

Die privaten Krankenversicherung umfasst in Deutschland rund 9 Mio. privat Versicherte. Dazu zählen Arbeitnehmer, Selbstständige, Freiberufler und Beamte. Fast jährlich wird auch deren Krankenversicherung durch Beitragssteigerungen teuerer. Das liegt unter anderem an der Kalkulation und dem System der privaten Krankenversicherung.

Viele Kunden überlegen, bei ständig steigenden Beiträgen den Versicherer zu kündigen und einen neuen PKV Vertrag abzuschießen. Dieser Weg ist mit vielen zu bedenkenden Risiken für den Kunden verbunden. Alle PKV-Tarife, die Sie bei anderen PKV Anbietern angeboten bekommen, können Sie auch bei Ihrem jetzigen privaten Krankenversicherer wählen. Warum sollten Sie also Risiken und Verluste eingehen, wenn Sie die optimale Lösung als langjährig privat Krankenversicherte als Option haben? 

Die Lösung für langjährig privat Krankenversicherte: Beiträge bei gleichem oder besserem Leistungsniveau einsparen und das bereits ab dem nächsten Monat innerhalb ihrer aktuellen PKV-Gesellschaft durch eine PKV-Tarifwechsel. 

Bereits erfolgreich konnten wir mehrere Mandanten/innen, durch einen Tarifwechsel zu einer monatlichen Einsparung von ca. 25-35% verhelfen. 

Da diese Beratung erhebliche Fachkompetenz und jahrelange Erfahrungen voraussetzt, kooperieren wir hier mit einem spezialisierten Partner, der sich ausschließlich auf diese Thematik konzentriert. Und das mit fast 16 Jahren fachspezifische PKV-Erfahrung.



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.

Dienstag, 25. Februar 2014

Heute in Weiterbildung private Krankenversicherung

Liebe Kunden heute Vormittag bin ich telefonisch nicht erreichbar, da ich mich zum Jahresanfang auf den neuesten Stand bringe, was aktuelle marktführende Tarife für Krankenzusatz- und private Krankenvollversicherung, Pflegetarife und betriebliche Krankenversicherung angeht.