Seit 2000 unabhängige Finanzberatung •
Börsenexperte • Finanzblogger • Spezialisten-Netzwerk Tel. Whatsapp 01577-5815384 • E-Mail: youatnet@gmail.com • Online-Beratung auch nach 18 Uhr bzw. Samstag und Sonntag.
Montag, 18.03.2024 09:00 Uhr
Freitag, 15.03.2024 18:00 Uhr
Beliebte Posts
Empfohlener Beitrag
JPMorgan CEO Jamie Dimon says AI is not just hype — 'This is real'
JPMorgan CEO Jamie Dimon says AI is not just hype — 'This is real' https://t.co/gC7b1xTIdM — CNBC (@CNBC) February 26, 2024
Montag, 31. Dezember 2018
Guten Rutsch und frohes neues Jahr 2019
Flottenversicherung wird digital - Angebot für Gewerbetreibende
Montag, 24. Dezember 2018
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2019!
Freitag, 21. Dezember 2018
Mittwoch, 19. Dezember 2018
Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland ist stark gestiegen.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland ist stark gestiegen, berichtet das @Dt_Aerzteblatt. Vergangenen Dezember erhielten @destatis zufolge 3,41 Mio. Menschen Leistungen der #Pflegeversicherung - 19% mehr als vor zwei Jahren. https://t.co/pkTijLbbzy
— TK Presse & Politik (@TK_Presse) December 19, 2018
Der Bund will mehr Anleihen als im Vorjahr ausgeben.
Der Bund will mehr Anleihen als im Vorjahr ausgeben. Doch an den rekordniedrigen Renditen dürfte das vorerst nichts ändern. https://t.co/ypD5Q3n37f
— HandelsblattFinanzen (@hb_finanzen) December 19, 2018
Dax vor US-Zinsentscheidung abwartend erwartet.
Ab Januar gibt es eine DIN-Norm für die Finanzanalyse
Freitag, 14. Dezember 2018
#EZB mit Zuversicht - und Vorsicht
#EZB mit Zuversicht - und Vorsicht
— Börsen-Zeitung (@boersenzeitung) December 14, 2018
Seit März 2015 hat die EZB für rund 2,6 Bill. Euro v.a. #Staatsanleihen gekauft, um die Euro-Wirtschaft anzukurbeln. Damit soll nun zum Jahresende Schluss sein. Die #Geldpolitik bleibt aber sehr konjunkturstimulierend. https://t.co/iu8rJzLs5h pic.twitter.com/0Bbh1c77AI
Goldpreis tritt auf der Stelle
Dessen ungeachtet bewegt sich der Goldpreis jedoch schier unerschütterlich seitwärts. Selbst als die großen Börsenindizes im Oktober um 7 Prozent in die Tiefe rauschten, machte Gold lediglich 3 Prozent gut. Unterm Strich steht auf Jahressicht allerdings ein Minus. Mögliche Erklärungen: Die Anleger haben robustere Nerven als früher und vertrauen darauf, dass politische Börsen kurze Beine haben; die US-Leitzinsen steigen, damit wird die sichere Alternative Anleihe wieder attraktiver; es wurde zuletzt mehr Gold produziert als nachgefragt.
Die Analysten sehen mehrheitlich auch für das kommende Jahr keinen neuen Goldrausch voraus. Es sei denn, die Börsen erleben einen veritablen Crash. Die größte Hoffnung von Goldinvestoren liegt derzeit im wachsenden Reichtum der Schwellenländer, wo Gold von Privatleuten tendenziell stärker nachgefragt wird als in den Industriestaaten. Einstweilen dürfte das Edelmetall lediglich als Beimischung für Anleger taugen, die im Fall der Fälle gern einen handfesten Wert in der Hinterhand haben möchten.
Donnerstag, 13. Dezember 2018
Dienstag, 11. Dezember 2018
Wo Autofahrer dem größten Risiko ausgesetzt sind
Die Unfallhäufigkeit schwankt jedoch deutlich zwischen einzelnen Regionen. An der Spitze liegen Oberhausen mit 20 Prozent, Flensburg mit 19, der Hochtaunus- und der Saarpfalz-Kreis mit jeweils 16,7, Olpe mit 16,6 und Duisburg mit 15,8 Prozent. Es folgen die Großmetropolen Berlin (15,5) und Hamburg (15,4), danach Frankfurt/Main und das Weimarer Land (je 15,3). München, Köln, Schwerin, Essen, Düsseldorf, Jena, Aachen, Freiburg im Breisgau und Chemnitz rangieren ebenso zwischen 14 und 15 Prozent wie Ostholstein, der Saale-Holzland- und der Rhein-Sieg-Kreis sowie die Landkreise Regensburg und Landshut.
Die Kosten belaufen sich im Bundesschnitt auf rund 2.300 Euro pro Auto und Karambolage. Nur gut jeder dritte Schadensfall wird von den Haftpflichtversicherern übernommen, 60 Prozent entfallen auf den Kaskobereich. Zwischen den Geschlechtern gibt es übrigens keinen nennenswerten Unterschied in puncto Schadenshäufigkeit.