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BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600.

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Mittwoch, 16. Oktober 2024

Krankenkassen-Zusatzbeiträge dürften 2025 deutlich steigen. #Krankenkasse #Zusatzbeiträge

Und das ist ja nur die halbe Wahrheit, denn gleichzeitig steigt auch ab 2025 die gesetzliche Pflegeversicherung mit 0,5% Beitragserhöhung und Abzug vom eigenen Gehalt.

Zudem macht es auch hier umso eindringlicher Sinn, sich ausschliesslich privat erstklassig und so früh als möglich (es ist nie zu spät) abzusichern. Auf die staatliche Subventions-Kranken- und Pflegeversicherung war noch nie Verlass im Falle des Falles. Deshalb selbstverantwortlich absichern, hier ist jeder Euro Gold wert und schützt das eigene Vermögen bzw. Angespartes oder Erbe. 

Wir helfen ihnen mit über 24 Jahre Erfahrung die richtige, passende Absicherung für eine private Krankenzusatzversicherung  und Pflegevorsorge (Vermögensschutz) zu finden.

Vereinbaren sie jetzt einen Online-Beratungstermin.

Mittwoch, 23. März 2022

Neuer Blogbeitrag Ankündigung: Aktuelles zu den Gesetzlichen Krankenkassen - Ukraine-Flüchtlinge

Ab morgen erscheint hier der entsprechende Blogbeitrag, zu dem aktuell sehr wichtigen und informativen Thema. Sind Ukraine Flüchtlinge hier krankenversichert? usw. 

Abonnieren sie jetzt unseren Finanzblog als Lesezeichen oder per Mail im Newsletter und verpassen sie keinen Beitrag mehr. 

Mittwoch, 22. Dezember 2021

Aktuelles zu den Gesetzlichen Krankenkassen und die für sie möglichen Vorteile. Krankenkassenwechsel selbst vornehmen über uns oder einen Termin vereinbaren.

Gerne erhalten Sie von uns Informationen über aktuelle Änderungen zu den Gesetzlichen Krankenkassen, da wir als unabhängiger Finanzexperte und Finanzmakler, auch beim Wechsel in eine günstigere und auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Auswahl an einer gesetzlichen Krankenkasse behilflich sind (Termin vereinbaren), oder sie können dies selbst über unser Online-Vergleichsprogramm selbst übernehmen.

Folgende Punkte haben sich geändert:

Änderungen bei den Beitragssätzen:


Derzeit geben die Gesetzlichen Krankenkassen ihre neuen Beitragssätze für das Jahr 2022 bekannt. Nur aufgrund eines um weitere 7 Mrd. Euro erhöhten ohnehin schon extrem üppigen Bundeszuschusses werden diesmal massive Beitragserhöhungen auf breiter Front vermieden - ob wir uns aber jedes Jahr diesen Zuschuss aus Steuermitteln von sage und schreibe zusammen 28,5 Mrd. Euro leisten können, ist da eine ganz große Frage.
Allerdings zeigt sich, dass Zuschuss nicht alles ist - denn mit Stand heute zum Redaktionsschluss haben:

- 11 Kassen Erhöhungen (davon verhältnismäßig viele AOKn) und
- 9 Kassen Beitragssatzsenkungen

angekündigt.

Die Bandbreite reicht in beiden Richtungen bis zu satten 0,5 Prozentpunkten (bei einem gleichbleibenden durchschnittlichen Beitragssatz von 1,3 Prozent).
Übrigens hat auch die besonders beliebte hkk (vormals Handelskrankenkasse) in Bremen den Beitragssatz erhöht von 0,39% auf 0,69%, bleibt damit aber unverändert die günstigste bundesweit wählbare Krankenkasse.
Die tagesaktuelle Übersicht der Beiträge für 2022 finden sie unter diesem Link und können sich selbst über uns eine neue Krankenkasse aussuchen. Für eine Beratung vereinbaren sie bitte einen Beratungstermin hier.

Wenn sie die Krankenkasse wechseln wollen, ist dies wie immer problemlos möglich. Seit diesem Jahr braucht es dafür ja auch keine explizite Kündigung durch den Kunden mehr, sondern es muss lediglich der Antrag bei der neuen Kasse gestellt werden. Diese übernimmt dann die Kündigung der vorherigen Kasse.

Fusionen:


Das Fusionskarussell der Gesetzlichen Krankenkassen dreht sich wieder schneller! Nach bislang 102 Kassen kommen wir 2022 erstmal unter die "magische" Marke von 100, denn folgende Krankenkassen verschwinden vom Markt:
- BKK HMR (durch Fusion mit der BKK Melitta Plus zur BKK Melitta HMR)
- BKK RWE (durch Fusion mit der energie-BKK)
- BKK SIEMAG (durch Fusion mit der novitas BKK)
- Wieland BKK (durch Fusion mit der BKK Verbund Plus)
und unter Vorbehalt
- BKK Grillo Werke (durch Fusion mit der Bergischen Krankenkasse).


Ich hoffe wir konnten sie mit diesem Beitrag zu den Krankenkassen informieren, und sie ggf. für ein Einsparungen zu einem Wechsel überzeugen. Vereinbaren sie gerne einen Termin oder übernehmen sie dies über folgenden Link selbst. Damit bedanken sie sich für unseren Service, dieser ist persönlich und direkt und sie haben für die Zukunft immer einen Ansprechpartner. Danke.

Aktuelles zu den Gesetzlichen Krankenkassen .... folgt heute im neuesten Blogbeitrag um 21.00 Uhr

Sonntag, 27. Januar 2019

Aktuelles zu den Gesetzlichen Krankenkassen

Zum Jahreswechsel 2018/2019 gab es anders als ursprünglich angekündigt nur eine einzige Fusion: Die mhplus Krankenkasse hat die ohnehin in Verwaltungsunion agierende Metzinger BKK übernommen. Letztere war die einzige Kasse ganz ohne Zusatzbeitrag; ihre Mitglieder müssen nun einen Zusatzbeitrag von 0,98 Prozentpunkten hinnehmen.
Die bereits angekündigte Fusion der BKK Achenbach-Buschhütten auf die BKK Linde hat dann doch nicht stattgefunden.

Von den 109 am 01.01.2019 existierenden Gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland haben 36 Kassen ihren Zusatzbeitrag gesenkt, 68 Kassen ihren Zusatzbeitrag unverändert gelassen und 5 Kassen ihren Zusatzbeitrag erhöht.

Rund ein Drittel aller Krankenkassen hat somit ihren Beitragssatz zum Jahreswechsel gesenkt. Hoch fallen die Senkungen aber nicht aus, das Gros der Anbieter hat nur bis maximal 0,2%-Punkte gesenkt. Geradezu homöopathisch gering waren die Senkungen bei der BKK PwC und der Novitas BKK mit einer Reduzierung um jeweils nur 0,01%-Punkte bzw. der BKK EY um 0,05%-Punkte.
Es gibt aber natürlich auch Kassen, die deutlicher gesenkt haben. Dabei fällt besonders die Securvita Krankenkasse auf, die - als vormals eine der teuersten Kassen - um deutliche 0,6%-Punkte senkt und mit nun 1,10% einen nur noch etwas überdurchschnittlichen Zusatzbeitrag erhebt.
Vom gleich hohen Niveau aus hat die Merck BKK gesenkt – aber „nur“ um 0,3%-Punkte und hat jetzt noch immer 1,40% Zusatzbeitrag.
Ebenfalls zu den stärksten Reduzierungen des Beitragssatzes gehören die -0,23%-Punkte der BKK Euregio. Diese ist damit die drittgünstigste Krankenkasse überhaupt geworden mit nunmehr nur noch 0,35% Zusatzbeitrag.

Günstigste Kasse mit 0,20% Zusatzbeitrag ist jetzt die BKK Würth, die aber nur betriebsbezogen wählbar ist. Es folgt auf Platz 2 die AOK Sachsen-Anhalt als Regionalkasse ausschließlich für Sachsen-Anhalt mit 0,30% Zusatzbeitrag sowie dann die für Hamburg und Nordrhein-Westfalen geöffnete BKK Euregio mit 0,35% Zusatzbeitrag.
Die günstigste in allen Bundesländern geöffnete Kassen ist die hkk Krankenkasse mit 0,39% Zusatzbeitrag.

Größte Änderung ist aber, dass auch der Zusatzbeitrag nunmehr zur Hälfte vom Arbeitgeber mit übernommen wird. Das macht die Krankenversicherung für alle Arbeitnehmer günstiger - wobei gleichzeitig die Beiträge zur Pflegeversicherung deutlich steigen.

Über uns können Sie jetzt ganz einfach Ihre gesetzliche Krankenkasse wechseln bzw. vergleichen und dann wechseln. Voll automatisiert. 


Dienstag, 22. Januar 2019

Kassenpatienten werden 2019 entlastet

Gesetzlich Krankenversicherte müssen mit Beginn des neuen Jahres weniger für ihre Gesundheitsversorgung bezahlen. Dafür sorgt neben gesetzlichen Änderungen auch die gute Konjunktur, die den Krankenkassen fortwährend sprudelnde Einnahmen beschert. Mindestens 18 Versicherer haben ihre Zusatzbeiträge der Stiftung Warentest zufolge zum 1. Januar abgesenkt. Lediglich zwei sahen sich, soweit bisher bekannt, zu einer Erhöhung 
gezwungen. 

Zudem werden die Zusatzbeiträge, die bislang ausschließlich von den Arbeitnehmern zu schultern waren, seit Jahresbeginn hälftig vom Arbeitgeber übernommen. Im Schnitt läuft das bei Angestellten mit 3.000 Euro Monatsbruttogehalt auf eine Entlastung von rund 180 Euro im Jahr hinaus. Auch Selbstständige mit geringem Einkommen profitieren: Bis Ende letzten Jahres mussten sie noch mindestens 356 Euro monatlich für die gesetzliche Krankenversicherung aufwenden, auch wenn das auf ein Missverhältnis zu ihren wahren Einnahmen hinauslief; nun liegt der Mindestbeitrag bei nur noch 160 Euro.

Für weitere Informationen, Fragen oder ein konkretes Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler, Bankkaufmann Jens Artur Förster | Tel./Whatsapp/Telegram 01577-5815384 | foerster@youatnet.de

Freitag, 16. November 2018

Wie Privatversicherte für mehr finanziellen Spielraum im Alter sorgen können.

Was viele gar nicht wissen: Die Beiträge zur privaten Krankenversicherung (PKV) steigen langsamer als die zur gesetzlichen (GKV). So betrug der durchschnittliche jährliche Aufschlag in der PKV in den letzten zehn Jahren 3,05 Prozent, in der GKV dagegen 3,28 Prozent. Dessen ungeachtet muss jeder Privatversicherte sich darüber im Klaren sein, dass seine Versicherungsprämie über die Jahrzehnte anwachsen und im Rentenalter deutlich höher liegen wird als heute. 
Zur Vorsorge bieten die meisten Versicherer – neben den obligatorischen Alterungsrückstellungen, die die PKV-Anbieter im Gegensatz zu den Krankenkassen auf die hohe Kante legen müssen – Beitragsentlastungstarife an. Deren Prinzip: Man zahlt heute einen höheren Beitrag, im Alter dann einen niedrigeren. „Vorsorgesparen über den Versicherer“ gewissermaßen. Doch lohnt sich das überhaupt im Vergleich mit anderen Vorsorgevehikeln? 
Wie Modellrechnungen zeigen, kann es sich tatsächlich lohnen. Denn die Beiträge können zu 83 Prozent steuerlich geltend gemacht werden. Bei Angestellten kommt begünstigend hinzu, dass der Arbeitgeber in der Regel die Hälfte übernimmt. Gegenüber dem Sparen über Aktienanlagen, Banksparpläne oder Rürup-Rente sind Beitragsentlastungstarife die lukrativere Alternative.

Freitag, 26. Oktober 2018

Privat Krankenversicherte sehen sich im Vorteil

Bei einer Befragung von rund 6.000 gesetzlich und privat Krankenversicherten ließ die Kassenärztliche Bundesvereinigung kürzlich auch erheben, wie GKV und PKV im Vergleich beurteilt werden. Dabei standen Kosten und Leistungen im Fokus. 

Ergebnis: Von den Privatversicherten stimmen 57 Prozent der Aussage „Im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung habe ich eher Vorteile“ zu. Lediglich 10 Prozent sehen sich insgesamt eher im Nachteil. 19 Prozent meinen, es gebe keine nennenswerten Unterschiede, 14 Prozent wollen sich nicht dazu äußern. Anders das Bild bei den Kassenpatienten: Von ihnen attestieren nur 22 Prozent der GKV Vorteile gegenüber der PKV. 23 Prozent erkennen überwiegend Nachteile. Keinen Unterschied sehen 24 Prozent, mit 31 Prozent möchte aber auch fast jeder Dritte die Frage nicht beantworten. 

Entgegen der verbreiteten Annahme, dass eine private Krankenversicherung in höheren Lebensjahren zu einer Belastung würde, sehen sich auch mehr als die Hälfte der 60- bis 69-jährigen Privatversicherten im Vorteil – und lediglich 13 Prozent im Nachteil.

Donnerstag, 30. August 2018

Ab dem 01.01.2019 gilt: Bei erstmaligem Bezug von Übergangsgebührnissen erhalten Zeitsoldaten keine Beihilfe mehr

Drei wesentliche Änderungen kommen auf ehemalige Soldaten auf Zeit zu. Sie folgen aus dem Gesetz zur Beitragsentlastung der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (kurz GKV-Versichertenentlastungsgesetz – GKV-VEG). Soldaten auf Zeit (SaZ) verpflichten sich für eine bestimmte Dienstzeit bei der Bundeswehr. Nach Ablauf einer Dienstzeit von mindestens 4 Jahren werden für einen begrenzten Zeitraum Übergangsgebührnisse gewährt. 

Hier finden Sie die Bezugszeiträume in der Übersicht:
DienstzeitÜbergangsgebührnisse für
4 und 5 Jahre7 Monate
6 und 7 Jahre12 Monate
8 bis 11 Jahre21 Monate
ab 12 Jahre36 Monate

Während des Bezugs von Übergangsgebührnissen bestand bisher immer ein Anspruch auf Beihilfe (Beihilfevorschrift Bund). Das wird sich ab dem 01.01.2019 ändern. Und zwar präzise für alle diejenigen, die erstmals nach dem 31.12.2018 Übergangsgebührnisse beziehen. Anstelle des Beihilfeanspruchs wird dafür ab diesem Zeitpunkt ein Beitragszuschuss zur Unterstützung der Finanzierung der dann notwendigen 100 % Krankenversicherung (GKV bzw. PKV) gewährt.
Wichtig dabei ist: Für alle, deren erstmaliger Bezug von Übergangsgebührnissen vor dem 01.01.2019 begonnen hat, bleibt alles beim Alten.
Die wesentlichen Änderungen für Soldaten auf Zeit im Überblick:
  • Der Beihilfeanspruch für Empfänger von Übergangsgebührnissen mit erstmaligem Bezug nach dem 31.12.2018 entfällt.
  • Gewährung eines Beitragszuschuss zur Finanzierung der pflichtkonformen Krankenversicherung (gilt auch für PKV-Mitgliedschaft, max. PKV-Zuschuss 50 % des entsprechenden GKV-Beitrages)
  • Mit Änderung des § 9 SGB V zum 01.01.2019 erhalten ehemalige Soldaten auf Zeit ein freiwilliges Beitrittsrecht zur GKV (Innerhalb von drei Monaten nach Ausscheiden aus den Dienst)
Quelle: Maklerportal Signal Iduna


Ihr unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 01577-5815384 | foerster@youatnet.de - Online-Beratung via Skype / ZoomCall bundesweit 7 Tage die Woche.

Freitag, 29. Dezember 2017

Aktuelles zu den Gesetzlichen Krankenkassen

Derzeit geben die Gesetzlichen Krankenkassen ihre neuen Beiträge ab Januar 2018 bekannt. Wie schon im letzten Newsletter angekündigt, finden Sie die tagesaktuellen Übersichten unter www.kassensucheservice.de . Dabei fällt auf, dass es sowohl Beitragserhöhungen als auch Beitragssenkungen gibt, die meisten Kassen aber wohl ihren Beitrag unverändert lassen.

ERHÖHUNGEN von Beiträgen (sortiert nach Höhe):
- BKK Scheufelen (regional): +0,2%-Punkte auf insgesamt 15,2%
- BKK VBU Verkehrsbau Union (bundesweit): +0,4%-Punkte auf insgesamt 15,9%
- BKK Technoform: +0,6%-Punkte auf insgesamt 15,9%
Erfahrungsgemäß werden wohl noch weitere Kassen in den ruhigen Weihnachtstagen Erhöhungen bekannt geben.

SENKUNGEN von Beiträgen (alphabetisch sortiert):
- AOK Bremen/Bremerhaven (regional): -0,3%-Punkte auf insgesamt 15,4%
- AOK Hessen (regional): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,6%
- AOK Nordwest (regional): -0,2%-Punkte auf insgesamt 15,5%
- AOK Rheinland-Pfalz/Saarland (regional): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,6%
- Bertelsmann BKK (bundesweit): -0,08%-Punkte auf insgesamt 15,8%
- BKK Akzo Nobel Bayern (regional): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,1%
- BKK Euregio (regional): -0,12%-Punkte auf insgesamt 15,18%
- BKK Verbund Plus (bundesweit): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,3%
- IKK classic (bundesweit): -0,2%-Punkte auf insgesamt 15,8% - aber erst zum Mai 2018!
- Metzinger BKK (regional): -0,3%-Punkte auf insgesamt 14,6%
- R+V BKK (bundesweit): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,5%
- TK Techniker Krankenkasse (bundesweit): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,5%
Auch hier kommt sicherlich noch die eine oder andere Kasse hinzu.

Die meisten Kassen, darunter auch die Großkassen wie Barmer, DAK, KKH oder Knappschaft werden ihren Beitrag unverändert lassen.

Nur zur Erinnerung: Der allgemeine Beitragssatz liegt bei 14,6% und dieser wird von Arbeitnehmern und Arbeitgebern paritätisch bezahlt. Dazu kommt ein kassenindividueller Zusatzbeitrag, der 2018 im definierten Durchschnitt 1,0% (im Vorjahr 1,1%) beträgt. Der gesamte Durchschnittsbeitrag liegt somit bei 15,6% ab dem 01.01.2018.
Eine Krankenkasse, die Metzinger BKK (regional in Baden-Württemberg und nach der anstehenden Fusion mit der BKK MEM auch in Thüringen), verzichtet komplett auf die Erhebung eines Zusatzbeitrags. Alle anderen erheben zwischen 0,3% und 1,8%.

Ein Beispiel: Verdient jemand im Jahr 2018 durchschnittlich EUR 3.000,- brutto pro Monat und ist bislang bei der BKK VBU versichert (diese erhöht deutlich) und wechselt in die TK (diese senkt), dann spart er monatlich EUR 12,- (0,4% seines Gehalts) bzw. EUR 144,- pro Jahr.
Wechselt er in die günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse, die hkk (deren Beitrag bleibt unverändert), dann spart er sogar monatlich EUR 21,30 (0,71% seines Gehalts) bzw. EUR 255,60 pro Jahr.
Bitte beachten Sie aber unbedingt auch die Leistungsunterschiede, die Sie über die Vergleiche und Gegenüberstellungen die wir für  unsere Kunden ganz leicht herausarbeiten können! Ein seriöser Vergleich von Gesetzlichen Krankenkassen beinhaltet immer sowohl einen Beitrags- als auch einen Leistungsvergleich.



Ihr unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22611654 | foerster@youatnet-makler. Online-Beratung via Skype / ZoomCall bundesweit 7 Tage die Woche.

Donnerstag, 23. November 2017

Aktuelles zu Gesetzlichen Krankenkassen

Aktuell stehen wieder Fusionen im Krankenkassenmarkt an:
- Die BKK MEM wird zum 1.1.2018 auf die Metzinger BKK fusionieren
- Die BKK Vital wird voraussichtlich auch zum 1.1.2018 auf die BKK Pfalz fusionieren.


Viel spannender aber wird es zum Jahreswechsel mit den Beiträgen. Die erste Krankenkasse hat bereits angekündigt, ihren Beitrag im kommenden Jahr zu senken:
- AOK Bremen/Bremerhaven senkt (!) den Zusatzbeitrag um 0,3%-Punkte auf 0,8% (Gesamtbeitrag dann 15,4%). Das allerdings erst zum 01.03.2018.


Derzeit ist bei sehr vielen Krankenkassen in der Diskussion, die Beiträge zu senken. Aber was ist passiert?

Das Bundesgesundheitsministerium ist den Empfehlungen des Schätzerkreises gefolgt und geht davon aus, dass auch dann genug Geld im Krankenversicherungssystem vorhanden ist, wenn der durchschnittliche Beitragssatz um 0,1%-Punkte gesenkt wird.

Da es aber bekanntlich um die Finanzen der Gesetzlichen Krankenkassen sehr unterschiedlich bestellt ist, können natürlich nicht alle ihren Beitragssatz um genau diese 0,1%-Punkte senken. Im Gegenteil: Es sieht derzeit so aus, dass viele Kassen den Beitragssatz stabil halten, einige aber eine unter Umständen deutlichere Senkung vornehmen - siehe z.B. die AOK Bremen/Bremerhaven mit 0,3%.Punkten.

Aufgrund der unterschiedlichen Aufsichten werden die Krankenkassen die neuen Beitragssätze erst nach und nach bekannt geben. Erste Landeskrankenkassen werden wahrscheinlich schon bald mit den neuen Beiträgen kommen. Die meisten Kassen aber unterliegen der Aufsicht des Bundesversicherungsamtes und werden die neuen Beiträge nicht vor dem 15.12.2017 bekannt geben.
Und erfahrungsgemäß werden Beitragssenkungen eher früh bekannt gegeben, mögliche Erhöhungen dagegen erst so spät wie möglich, um in der Weihnachtszeit ein wenig "unterzugehen".



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren  unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22611654 | foerster@youatnet-makler. Online-Beratung via Skype / ZoomCall bundesweit 7 Tage die Woche.

Donnerstag, 13. Juli 2017

Weitere Bewegungen bei den gesetzlichen Krankenkassen

- Weitere Beitragssatz-Erhöhung:In unserer letzten Information hatten wir Sie informiert, dass die IKK Südwest ihren Beitragssatz zum 1.7.2017 erhöht hat. Sehr kurzfristig hat sich noch eine zweite Kasse zum gleichen Datum zu einer Erhöhung entschlossen:
Die SECURVITA Krankenkasse hat ihren Zusatzbeitrag zum 01.07.2017 von 1,4% auf 1,7% erhöht. Der neue Gesamtbeitrag liegt dann bei 16,3%.

- Fusion zweier Krankenkassen:Weiterhin liegt uns die Ankündigung einer Fusion zweier Krankenkassen zum 01.10.2017 vor:
Die BKK advita wird mit der BKK24 zur neuen BKK24 verschmelzen. Beide Kassen haben derzeit einen Gesamt-Beitragssatz von 15,7%, damit ändert sich beitragsmässig für die Kunden nichts.


Gerne helfen wir Ihnen bei einem Kassenwechsel, egal ob Sie Leistungsorientiert sind, bestimmte Erstattungswünsche haben oder einfach nur der Preis entscheidend ist.
❗❗Sie können auch gerne selbst hier einen Kassenvergleich vornehmen und gleich abschließen.❗❗



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler.

Dienstag, 13. Juni 2017

Krankenkassen erhöhen den Zusatzbeitrag - Welle kommt erst noch

Wenn Sie Mitglied bei der IKK SÜDWEST sind, möchten wir Sie heute aus aktuellen Anlass informieren: Die IKK Südwest hat gerade angekündigt, ihren Zusatzbeitrag zum 01.07.2017 von 1,2% auf 1,5% zu erhöhen. Der neue Gesamtbeitrag liegt dann bei 16,1%.

Wie wäre es wenn Sie sich von uns ein Alternativangebot zu Ihrer jetzigen Krankenkasse vorschlagen lassen. Auch sind wir in der Lage, aufgrund Ihrer gewünschten Erstattungswünsche, die richtige Krankenkasse deutschlandweit für Sie auszusuchen.
Selbstverständlich übernehmen wir den kompletten unkomplizierten Kassenwechsel für Sie.
Wichtig: Wussten Sie das es Krankenkassen gibt, die bis zu 185 Euro im Jahr für Ihre Kinder übernehmen? Dabei reicht der Nachweis von max. 5 sportlichen Aktivitäten. Interessant? Sprechen Sie uns an Tel. 040 - 22 611 654.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 |  Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler.


Dienstag, 20. Dezember 2016

Aktuelles zu den gesetzlichen Krankenkassen im anstehenden Jahreswechsel

Derzeit geben die Krankenkassen nach und nach die Zusatzbeiträge für 2017 bekannt. Insgesamt bleibt es im Markt ziemlich ruhig - zwar gibt es durchaus auch Erhöhungen der Zusatzbeiträge (Senkungen natürlich nicht), aber diese sind ziemlich moderat. Schaut man sich die aktuelle Übersicht der gesetzlichen Krankenkassen an, welche eine Beitragserhöhung vornehmen, so muss nun auch die bislang einzige Krankenkasse die ganz ohne Zusatzbeiträge auskam, die Metzinger BKK, ab 2017 auch einen solchen erheben wird. Eine finale Übersicht aller Zusatzbeiträge wird erst zum 02.01.2017 möglich sein. Der eigentliche Krankenkassenbeitrag - also der einheitliche Grundbeitrag - bleibt vorerst unverändert. Doch die Zusatzbeiträge unterscheiden sich erheblich. Wie auch schon gemeldet stehen zum Jahreswechsel einige Fusionen an: 

- Die BKK Braun-Gillette fusioniert auf die pronova BKK 
- Die Deutsche BKK fusioniert mit der BARMER GEK zur neuen Barmer
- Die E.ON BKK fusioniert auf die energie-BKK 
- Die Vereinigte BKK fusioniert auf die BKK VBU

Wir sind gerne behilflich bei der richtigen Auswahl und dem Wechsel einer/ihrer gesetzlichen Krankenkasse. Vor allem bei der Möglichkeit unkompliziert die Höchstgrenzen einer Barauszahlung ihrer Krankenkasse zu erhalten. Ebenso haben wir die Möglichkeit, über eine Vergleichssoftware ihre passende Krankenkasse nach gewünschten Übernahmeleistungen herauszufiltern. Wir übernehmen den Wechsel für Sie komplett.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.

Montag, 19. Dezember 2016

Beiträge in gesetzlicher und privater Krankenversicherung im Gleichschritt

Vor allem wegen der Niedrigzinsen müssen viele Privatversicherte 2017 merkliche Beitragsaufschläge hinnehmen. Aufgrund gesetzlicher Regelungen sind die Versicherer nämlich verpflichtet, nun „auf einen Schlag“ die Minizinsen der letzten Jahre und zugleich steigende Leistungsausgaben einzupreisen. Rund zwei Drittel der Privatversicherten werden im Schnitt rund 11 Prozent drauflegen müssen. In den Medien haben diese Prämienaufschläge für ein kleines Beben gesorgt.

Ein langfristiger Vergleich zeigt jedoch, dass die Beiträge pro Versicherten sich annähernd synchron zu denen der gesetzlichen Krankenversicherung entwickelt haben. Während die Beitragseinnahmen pro Kassenpatient seit 2007 jährlich durchschnittlich um 3,2 Prozent stiegen, waren es bei den Privaten 3,0 Prozent. Herausgerechnet ist dabei der aus Steuern finanzierte Bundeszuschuss zur gesetzlichen Versicherung. Dass die Erhöhungen der privaten Versicherer regelmäßig Wellen schlagen, liegt vornehmlich daran, dass sie nicht so kontinuierlich wie in der gesetzlichen Kasse durchgeführt werden, sondern von Zeit zu Zeit nach Erreichen bestimmter vorgeschriebener Schwellenwerte.


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Freitag, 21. Oktober 2016

#GKV-profi.de // Neues aus der gesetzlichen Krankenversicherung

Wieder freuen wir uns, Ihnen eine weitere Krankenkasse innerhalb unserer Beratung (GKV-Profi.de) anbieten zu können: Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland als starke Regionalkasse ist ab sofort auch verfügbar und wird von uns berücksichtigt bei einer Anfrage von ihnen.

Gerade hat übrigens die erste Krankenkasse ihren Zusatzbeitrag für 2017 angekündigt: Die AOK Sachsen-Anhalt bleibt bei 0,3% Zusatzbeitrag und hat mit 14,9% Gesamtbeitrag einen der günstigsten Beitragssätze Deutschlands. Nutzbar ist sie allerdings nur von Personen, die in Sachsen-Anhalt leben oder dort ihre Arbeitsstelle haben.


Der Großteil der Kassen - nämlich solche, die unter Aufsicht durch das Bundesversicherungsamt stehen - werden erst ca. Mitte Dezember ihre neuen Beiträge bekannt geben. Sobald dies erfolgt, werden diese auf unserem Finanzblog bekannt gegeben.
Allerdings ist mit keinen sehr großen Anpassungen der ganzen Branche zu rechnen - der Grundbeitrag von 14,6% bleibt unverändert. Das heißt aber nicht, dass nicht einzelne Kassen ihre Beiträge zum Jahreswechsel anpassen werden. Ebenso ist davon auszugehen, dass es Änderungen bei den Leistungen geben wird! Insofern bleibt auch 2017 das Thema Gesetzliche Krankenversicherung hochspannend für die rund 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland. Und damit ist eine unabhängige Beratung wie durch uns sinnvoll und kann geldwerte Vorteile für Sie bringen.

Nach jetzigem Stand sind folgende Fusionen zum Jahreswechsel geplant:

- BKK Braun-Gillette auf pronova BKK
- Deutsche BKK auf BARMER GEK
- E.ON BKK auf energie-BKK
- Vereinigte BKK auf BKK VBU



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