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BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600.

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Indizes Märkte International 6-Monats Performance.

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Mittwoch, 24. Oktober 2018

Mehr als jeder vierte Deutsche von Cyber-Kriminalität betroffen.

Nach Angaben des IT-Sicherheitsunternehmens Norton by Symantec wurden 2017 rund 23 Millionen Bundesbürger Opfer von Cyber-Kriminalität. Dabei entstand ein Schaden von annähernd 2,2 Milliarden Euro. Vor allem drei Delikte stechen hervor: 

- Erpressung: Eine Trojaner-Software verschlüsselt alle Daten, für die Entschlüsselung wird ein Lösegeld verlangt (dessen Zahlung allerdings nicht unbedingt zum Erfolg führt);
- Identitätsdiebstahl: Im Namen des ahnungslosen Opfers wird hochwertige Ware zum Beispiel an eine Packstation geordert und dort abgeholt, bevor der Betrug auffliegt; 
- Kreditkartenbetrug: Mit gestohlenen Kreditkartendaten wird Geld abgehoben oder Ware bezahlt. 

Das Angebot an Cyber-Versicherungen, mit denen sich auch Privatkunden gegen derlei Gefahren wappnen können, wächst seit einigen Jahren rasant. Die Leistungen unterscheiden sich allerdings teils deutlich. Schutzbausteine gibt es beispielsweise für Online-Shopping, Online-Banking, Datenverschlüsselung, Schadsoftware, DoS-Attacken, Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch. Neuerdings lassen sich auch Smarthome-Systeme bzw. -Komponenten gegen Cyber-Angriffe versichern.

Freitag, 2. Dezember 2016

IT-Haftpflicht-Special Rechenzentren und Cloud Computing

Im Zeitalter der Digitalisierung, wie z. B. E-Business, Cloud Computing oder internetbasierte Kundenverwaltungen haben Unternehmen eine immer größere Datenflut zu bewältigen. Die Nachfrage nach hoch qualifizierten Rechenzentren wächst. Parallel spezialisieren sich immer mehr IT-Dienstleister im Bereich Cloud Computing. Diese Dienstleister sollten wissen, dass sie bei Datenverlust, Systemausfall, Schadsoftware, Urheberrechtsverstößen oder anderen Fehlern ihren Kunden gegenüber haften müssen.

Wir arbeiten mit dem führenden Versicherer für große Risiken zusammen und zeigen Unternehmen und IT-Dienstleistern gerne, was sie tun können, um ihren wertvollen Datenschutz professionell zu sichern. Wir zeigen Ihnen die finanziellen Haftungsgefahren denen sie als Rechenzentrum und Cloud-Anbieter ausgesetzt sind. 



Für weitere Informationen und ein Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler .

Dienstag, 26. April 2016

You@Net Umstellung auf HTTPS zur Sicherheitsgewinnung

Ab heute Abend ist unsere Internetpräsenz auf das verschlüsselte Internetprotokoll HTTPS umgestellt

Die Verschlüsselung der Verbindung auf HTTPS ist vor allem dann wichtig, wenn sensible oder personenbezogene Daten ausgetauscht werden. Bei HTTPS werden die zwischen Browser und Webserver ausgetauschten Inhalte verschlüsselt. Im Ergebnis wird durch HTTPS also die Identität des Anbieters bestätigt (bin ich auf der richtigen Seite?) und es wird Angreifern deutlich erschwert, die sonst frei über das Internet übertragene Kommunikation abzufangen. So wird der Inhalt von Internetformularen (Kontakt, Anfrage) und Up-/Downloads vor Dritten geschützt. 
Mittlerweile ist beim Online-Banking HTTPS Stand der Technik und sollte mittlerweile auch von jeder Internetseite gegeben sein, die seriös und vertrauensvoll im Internet Dienste anbietet.
In diesem Sinne gehen wir mal wieder einen Schritt voraus

  
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.

Freitag, 20. März 2015

Unterschätzte Cyber-Risiken

Cyberrisiken sind sowohl in den Medien als auch im Unternehmensalltag fest verankert. Derzeit beschäftigen sich jedoch überwiegend die größeren Firmen mit Cyber-Risiken - kleine und mittelständische Unternehmen haben das Risiko oftmals noch  nicht erkannt.

Immer mehr Kriminelle versuchen sich per Internet Zugang zu den Netzwerken von Unternehmen zu verschaffen, vertrauliche Daten zu stehlen, den Betriebsablauf zu stören oder gar lahmlegen.
Besonders gefährdet sind Unternehmen , die personenbezogene Daten verwalten, und Unternehmen, die über das Internet mit Kunden und Lieferanten vernetzt sind. Die Bedrohung durch wachsende Internet-Kriminalität sowie regularische Anforderungen zum Datenschutz ergeben Risikopotenzial für Unternehmen, das sich im Einzelfall sogar als existenzbedrohend erweisen kann.

Schützen sie sich vor den wirtschaftlichen Folgen von Internet-Kriminalität.

So ergab eine Studie des Spezialversicherers Hiscox, dass 95 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) keine Versicherung gegen Onlinekriminalität haben. Hiscox hat 2011 als erster Versicherer in Deutschland eine Police gegen Cyberrisiken aufgelegt und nun abermals den Tarif an die aktuellen Marktentwicklungen angepasst.

Als Versicherungsmakler bieten wir ihnen den passenden Risikoschutz für ihr Unternehmen und greifen dabei auf diverse Versicherer und unterschiedliche Deckungskonzepte zurück.

Für eine genaue Beantwortung von Fragen und für eine Terminvereinbarung, stehe ich ihnen Jens Artur Förster, Bankkaufmann - Finanzwirt (CoB) gerne telefonisch unter Tel. 040 - 22 611 654 oder foerster@youatnet-makler.de zur Verfügung.

Donnerstag, 31. Juli 2014

Neu ab sofort Cyber-Schutz für den Mittelstand

Inklusive einer bedarfsgerechten Ausgestaltung wie beispielsweise Assistance-Leistungen.

In den letzten Jahren hat sich die Informations- und Kommunikationstechnik rasant entwickelt. Weltweite, immer dichter werdende Vernetzung sowie neue elektronische Kommunikationsformen beherrschen den beruflichen und privaten Alltag. Eine der Kehrseiten ist, dass immer mehr Kriminelle sich per Internet Zugang zu den Netzwerken von Unternehmen verschaffen, vertrauliche Daten stehlen, den Betriebsablauf stören oder gar lahmlegen. Besonders gefährdet sind Unternehmen, die personenbezogene Daten verwalten, und Unternehmen, die über das Internet mit Kunden oder Lieferanten vernetzt sind.
Die Bedrohung durch wachsende Internetkriminalität sowie regulatorische Anforderungen zum Datenschutz ergeben ein Risikopotenzial für Unternehmen, das sich im Einzelfall sogar als existenzbedrohend erweisen kann. Die Württembergische Versicherung hat deshalb eine Cyber-Versicherung für kleine und mittelständische Betriebe entwickelt, die vor den wirtschaftlichen Folgen von Internetkriminalität schützt.

Als Dienstleister hilft der Versicherer im Schadenfall schnell und unbürokratisch, zum Beispiel durch die Einrichtung einer speziellen Hotline und den Einsatz qualifizierter IT-Techniker. Diese Assistance-Leistung ist insbesondere für die ins Auge gefasste Zielgruppe mit Jahresumsätzen von bis zu 10 Millionen Euro von wesentlicher Bedeutung.

Die Württembergische ist einer der ersten Anbieter einer Cyber-Deckung für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland und positioniert sich damit einmal mehr als innovativer Gewerbeversicherer.


Folgende Schadenbeispiele veranschaulichen die Relevanz von Cyber-Absicherungen:

Schadenbeispiel 1: Internet-Kriminelle verschaffen sich Zugang zu Bankdaten von Kunden. 
Internet-Kriminelle verschaffen sich Zugang zu den Kreditkarten- und Bankdaten aus dem Ticket-Server eines Konzertveranstalters. In den kommenden Wochen buchen Unbekannte mehrfach Beträge von den Kreditkarten-Konten der Musik-Fans ab. Im Folgenden müssen alle Kunden angeschrieben und auf den Diebstahl hingewiesen werden. Der Ticketserver muss neu generiert und gesichert werden und Schadenersatzanforderungen von den Fans stehen auch noch aus. 

Schadenbeispiel 2: Angriff führt zu Serverüberlastung mit mehreren Tagen Stillstand.
Eine Firma bietet Telekommunikations-Anlagen und -Geräte sowohl über den Einzel- und Groß-handel als auch online an. Über einen Zeitraum von fünf Tagen wird der Firmen-Server über einen DoS-Angriff (absichtlich herbeigeführte Serverüberlastung) zum Absturz gebracht, so dass keine Geschäftsabwicklung mehr möglich ist. Neben dem Ertragsausfall entstehen Kosten für die Beendigung des DoS-Angriffs und für die Verhinderung weiterer Angriffe. 

Schadenbeispiel 3: E-Mail mit Trojaner legt Handwerksbetrieb vorübergehend lahm.
Eine Nach dem Öffnen einer an einen Handwerker gerichteten E-Mail, aktiviert sich ein Trojaner und versperrt den Zugang in das IT-System. Ein Angebot die Verschlüsselung gegen Zahlung einer Geldsumme wieder aufzuheben folgt umgehend. Nach Einschätzung des beauftragten IT-Unternehmens kostet die Entschlüsselung einen fünfstelligen Betrag. Die forensische Tätigkeit benötigt zehn Arbeitstage und führt zu einer teilweisen Betriebsunterbrechung.

Schadenbeispiel 4: Ausspähung über soziale Netzwerke.
Über soziale Netzwerke werden gezielt Mitarbeiter ausgespäht, um auf sie zugeschnittene E-Mails versenden zu können, die einen Trojaner beinhalten. Dieses „Spear Phishing“ ist eine gezielte Angriffsmethode gegen ausgesuchte Personen wie Mitarbeiter mit Administrationsrechten oder Mitglieder der Führungsebene eines Unternehmens. Es ist daher eine Sensibilisierung der Mitarbeiter hinsichtlich der Methoden des Social Engineering zu empfehlen. 




Für eine genaue Beantwortung von Fragen und für eine Beratung stehe ich ihnen telefonisch zur Verfügung unter Tel. 040-22 611 654 // youatnet@gmail.com // Kontaktformular rechts oben.

Fairplay: Wer klasse informiert, muss auch belohnt werden.