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BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600.

  BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600. pic.twitter.com/Fp5Jv3xdYU — Watcher.Guru (@WatcherGuru) September 5, 2025

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Indizes Märkte International 6-Monats Performance.

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Edelmetalle.

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Mittwoch, 27. Februar 2019

Geschlossene Fonds: Ende der Krise in Sicht?

Der Markt der geschlossenen Fonds, die in der Regel als Kommanditgesellschaften aufgelegt werden, war nach einigen Skandalen und der Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) 2013 praktisch zum Erliegen gekommen. Schiffsfonds, die reihenweise abgesoffen waren, galten und gelten als Gift für Anleger; Medienfonds erwiesen sich ebenso als Milliardengräber wie zuvor die sogenannten DreiLänder-Fonds. Dass es auch, gerade in den Bereichen Immobilien und erneuerbare Energien, solide gemanagte und lukrative geschlossene Fonds gab, ging im großen Trend weitgehend unter. Für die meisten Privatanleger war die Assetklasse jahrelang tabu. 

Nun zeichnet sich indes ein Revival ab: 2018 konnten 1,1 Milliarden Euro für alternative Investmentfonds (AIFs) nach KAGB – die heute gängige Rechtsform für geschlossene Fonds – eingeworben werden, 400 Millionen mehr als noch 2015. Vor allem Immobilien-AIFs sind wieder gefragt. Die Anleger scheinen die Scheu also langsam wieder zu verlieren, zumal durch die gesetzlichen Verschärfungen das Gros der „schwarzen Schafe“ aus dem Markt gedrängt wurde. Bis zu den Margen, die in alten Glanzzeiten eingeworben wurden, ist es allerdings noch ein weiter Weg; 2007 waren es rund 13 Milliarden Euro. Wichtig zu wissen: Bei AIFs handelt es sich um unternehmerische Beteiligungen, mit allen entsprechenden Risiken, aber auch Chancen.

Donnerstag, 31. Januar 2019

Was sich im neuen Jahr für Fondsanleger steuerlich ändert

So mancher Fondsinvestor dürfte sich um die Jahreswende wundern, warum von seinem Giro- oder Verrechnungskonto ein Betrag wegen „Fondsbesteuerung“ abgebucht wurde. Der Grund liegt in der Investmentsteuerreform. Die trat im Kern zwar schon 2018 in Kraft, doch zwei Änderungen greifen erst mit Beginn des neuen Jahres. Leider lässt sich zusammenfassend sagen, dass die Steuererklärung für Fondsanleger damit nicht einfacher wird. 

Die Abbuchung betrifft die nun fällige Vorabpauschale auf die Wertentwicklung thesaurierender oder teilweise ausschüttender Fonds. Sie wird nach einer fixen Formel berechnet und direkt von der Bank eingezogen – es sei denn, ein Freistellungsauftrag deckt den Betrag ab oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung wurde vorgelegt. Zudem muss der Fonds natürlich auch einen Wertzuwachs erzielt haben, der oberhalb der bereits ausgeschütteten Erträge lag. Die weitere Neuerung betrifft die Frist, innerhalb derer die Anleger ihre Jahressteuerbescheinigung für das abgelaufene Jahr erhalten: Nachdem sie zuvor im Februar ablief, haben die Banken in diesem Jahr bis zum 30. April Zeit.

Mittwoch, 24. Oktober 2018

Schön, dass mit der Deutschen #Bundesbank ein neutraler Beobachter den #ETF-Markt eingehend analysiert hat.

Mittwoch, 20. September 2017

Investmentsteuerreform 2018: Das müssen Anleger jetzt wissen



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren  unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler. Online-Beratung via Skype / ZoomCall bundesweit 7 Tage die Woche.

Mittwoch, 11. Januar 2017

Investmentfonds auf Beliebtheitshoch

Die Niedrigzinsen lassen Investments in Fonds so attraktiv wie nie erscheinen, wie eine aktuelle forsa-Umfrage zeigt. 42 Prozent der befragten Bundesbürger finden es sinnvoll, zumindest einen kleineren Teil ihres Kapitals in chancenreiche Investments wie Aktien und Fonds zu stecken. Für 39 Prozent stellen Investmentfonds eine attraktive Anlageklasse dar, im Vorquartal waren es nur 30 Prozent. 

Das bedeutet allerdings nicht, dass das Sparbuch passé wäre: Beim „Vermögensaufbau“ – ein Begriff, der heutzutage nicht oft in einem Satz mit „Sparbuch“ genannt wird – für Kinder und Familie steht es noch immer auf Rang eins. Die klassische Kapitallebensversicherung dominiert dagegen die Altersvorsorge. In beiden Bereichen landen Aktien auf Rang zwei. Geht es aber um den langfristigen Vermögensaufbau, stehen Investmentfonds ganz oben in der Gunst der Deutschen, ebenfalls gefolgt von Aktien. Solange die Zinsmisere andauert, und für ein baldiges Ende spricht wenig, ist sicherlich mit weiteren Beliebtheitszuwächsen der renditestarken Anlageformen zu rechnen. 

Unserer Empfehlung nach kommt niemand mehr um die fachgerechte unabhängige Beratung für die Anlage in Investmentfonds oder Aktien herum. Anders ist mittel- bis langfristig ein Kapitalverzehr (Inflation, Negativzinsen) nicht abwendbar. Zudem sichert es das eigene Vermögen, da nicht in Geldwerte sondern in Sachwerte investiert wird.
Erstaunlich finden wir die Ergebnisse der o. g. forsa-Umfrage, nachdem die sog. Kapitallebensversicherung auf dem Rang eins tangiert. Ein Produkt das wir komplett ablehnen und uns in der täglichen Beratungspraxis auch kaum mehr begegnet. Entweder ist die Umfrage einfach schlecht gemacht oder der Befragte wird durch den Begriff der Kapitallebensversicherung diese zu bejahen aufgefordert, da keine Alternativen zur Auswahl standen. Wir raten mit Begründung schon seit über 10 Jahren, Hände weg das ist reine Geldvernichtung.


Für weitere Informationen und ein Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Finanzmakler Jens Artur Förster |  Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler.

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Kommt für Indexfonds (ETFs) das „dicke Ende“ ?

Die expansive Geldpolitik hat mit ihren Unmengen an Liquidität in den letzten Jahren die Börsenindizes kräftig befeuert. Davon profitierten passive Indexfonds (ETFs) besonders, da sie die ausgewählten Indizes eins zu eins nachbilden. Auf rund zwei Billionen Euro werden die Investitionen in ETFs geschätzt, die Anleger vor allem mit ihren geringen Kosten locken.

Unter Analysten mehren sich nun allerdings die mahnenden Stimmen. Der Grund: Die Geldschwemme wird in absehbarer Zeit enden müssen, was den Höhenflug von Dow Jones & Co. einstweilen in eine Baisse verwandeln dürfte. Für die Anleger bedeutet das, dass sie über aktives Fondsmanagement nachdenken sollten. Denn nur mit aktiver Auswahl und Kontrolle lässt sich dem Trend entgegen performen. 

Hinzu kommt ein wachsendes strukturelles Risiko durch die ETFs: Diese könnten bei fallenden Kursen selbst zum Krisentreiber werden, da sie entsprechend an Wert verlieren und damit die schlechte Marktstimmung verstärken. 


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.

Mittwoch, 16. November 2016

Neue Investmentfonds-Besteuerung ab 2018

Langfristig investierte Fondsanleger müssen sich 2018 von einem Steuerprivileg verabschieden, das Ihnen Bestandsschutz für vor der Einführung der Abgeltungssteuer 2009 erworbene Fondsanteile gewährt. Die Kursgewinne darauf sind derzeit noch steuerfrei. Von den Medien kaum beachtet, haben Bundesregierung und Bundesrat im Sommer, jedoch eine Reform des Investmentsteuergesetzes beschlossen, die zu einer Gleichbehandlung aller Fondsanteile unabhängig vom Kaufdatum führen soll. 
Dazu werden einfach sämtliche Anteile per 31. Dezember 2017 "fiktiv veräußert" und per 1. Januar 2018 "fiktiv wieder angeschafft". Ab dann gilt die Abgeltungssteuer für alle. 
Kleinanleger müssen sich allerdings nicht vor Einbußen fürchten: Es wird ein Freibetrag von 100.000 Euro eingeführt. Die Gesetzesreform zielt damit primär auf sog. "Millionärsfonds" ab. Diese waren 2008 noch reihenweise aufgelegt worden, um die bevorstehende Abgeltungssteuer zu vermeiden.

Für weitere Informationen und ein Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Finanzmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler 

Montag, 17. Oktober 2016

Wichtige Information! Vorzeitige Auflösung DWS FlexPension-Fonds

Ein Teil auch unserer Mandanten/innen ist von der vorzeitigen Auflösung von DWS FlexPension-Fonds betroffen. Denn sie haben diese Fonds in ihrer Fondspolice vor Jahren ausgewählt. Die Fondsgesellschaft DWS schließt die Fonds zum 18. November 2016.



Warum löst die DWS diese Fonds auf?
Die anhaltend niedrigen Zinsen zwingen die DWS, zu reagieren. Bei DWS FlexPension handelt es sich um Garantiefonds, die in der aktuellen Kapitalmarktsituation keine Chance mehr auf Rendite haben.

Was geschieht jetzt?
Die DWS löst alle betroffenen DWS FlexPension-Fonds zu den jeweiligen garantierten Höchstständen auf.

Für die Verträge mit DWS FlexPension-Fonds gelten besondere Bedingungen. In diesen ist klar geregelt, wie in einem solchen Fall vorgegangen wird. Die DWS wird die FlexPension-Fonds in Ersatzfonds umschichten. Dieser Fondstausch wird am 18. November 2016 durchgeführt. Dies ist für alle Kunden selbstverständlich kostenlos.

Wir werden nach und nach rechtzeitig bis zum Umstellungstermin, mit allen unseren betroffenen Mandanten/innen ein Informationsgespräch führen. 

Bild-Quelle: DWS Investment


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