Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 25.03.24.

Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 25.03.24.
Quelle: google.com/finance

Donnerstag, 28.03.2024 18:00 Uhr

DAX 18.498 +0,1% ESt50 5.091 +0,2% MSCI World 3.437 +0,7% Dow 39.746 +0,0% Nas 16.380 -0,1% Bitcoin 65.576 +1,9% Euro 1,0806 +0,0% Öl 87,21 +1,0% Gold 2.206 +0,7%

Freitag, 23.03.2024 18:00 Uhr

DAX 18.206 +0,2% ESt50 5.031 -0,4% MSCI World 3.428 -0,2% Dow 39.476 -0,8% Nas 16.429 +0,2% Bitcoin 59.261 +1,2% Euro 1,0807 -0,5% Öl 85,56 +0,0% Gold 2.165 +0,0%

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Dienstag, 26. Februar 2019

Muss man bald vor jeder Autofahrt „ins Röhrchen pusten“?

Alkoholisierte Autofahrer sind allein in Deutschland für rund 300 Verkehrstote und mehr als 13.000 Verletzte jährlich verantwortlich. Zudem fallen die Verletzungen bei alkoholbedingten Unfällen im Durchschnitt deutlich gravierender aus als beim Rest der Verkehrsunfälle. Keine Frage: Alkohol am Steuer ist ein Problem für die öffentliche Sicherheit.

Der Versicherer-Gesamtverband GDV hat sich des Themas nun angenommen und fordert, europaweit alle Neuwagen künftig mit Alkohol-Wegfahrsperren auszurüsten, sogenannten Alkolocks. Vor dem Start des Motors muss dann zunächst „gepustet“ werden, und nur wenn die Apparatur einen Wert von beispielsweise unter 0,5 Promille misst, wird der Wagen freigegeben.

Droht damit, nach Dieselfahrverboten und Tempolimit-Debatte, der nächste Aufreger für deutsche Autofahrer? Der Deutsche Anwaltverein (DAV) jedenfalls hält die GDV-Idee für übertrieben: „Für Privatfahrten ist das völlig unverhältnismäßig“, findet Christian Funk vom DAV. Sinnvoll könne es aber bei Berufskraftfahrern sein, die eine besonders hohe Verantwortung trügen.