Laut aktueller Sachlage wurde die Rückkehr zur halben Sozialversicherungs-Beitragspflicht im Rentenbezug bis auf Weiteres ausgebremst. Die Bundesregierung argumentiert, dass eine Umstellung zu hohe Kosten verursache und im Vergleich zu im Koalitionsvertrag verankerten Projekten nicht zu priorisieren sei.
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Mittwoch, 27. Februar 2019
Wichtiges aus der bAV: Doch keine Abschaffung der Doppelverbeitragung
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Mittwoch, 12. September 2018
Große Altersarmut trifft Millionen von Deutsche und es wird noch viel schlimmer.
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Samstag, 10. Dezember 2016
Ruhestand im Ausland: Das ist zu beachten
Immer mehr Deutsche möchten ihren Lebensabend unter Palmen verbringen, wo die Lebenshaltungskosten praktischerweise oft auch niedriger liegen als hierzulande. 1,75 Millionen Renten überweist die gesetzliche Rentenversicherung derzeit ins Ausland. Der Wegzug in ferne Gefilde birgt allerdings einige Fallen; wer mit einer Auswanderung liebäugelt, sollte sich daher gut vorbereiten.
Vor einer dauerhaften Umsiedlung in ein Land außerhalb der EU sollte zunächst geklärt werden, ob die Rente auch ungemindert dorthin fließt. Wenn sie beispielsweise Beitragszeiten nach dem Fremdrentengesetz einschließt, kann das ebenso fraglich sein wie bei einer Erwerbsminderungsrente, die nicht nur aus medizinischen Gründen geleistet wird. Bei Überweisungen außerhalb des Euroraums sollte man eventuelle Wechselkursschwankungen und Gebühren einkalkulieren. Zudem muss aus vielen Ländern jährlich eine Lebensbescheinigung eingereicht werden, damit der Zahlungsfluss nicht gestoppt wird. Vorsicht bei Riester-Renten: Wer sich außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) niederlässt, muss die erhaltenen staatlichen Zulagen und Steuervorteile zurückzahlen. Wichtig ist auch die Steuerfrage: Die Rente wird entweder in Deutschland oder – bei vorhandenem Doppelbesteuerungsabkommen – im neuen Heimatland besteuert. Schließlich sollte man sich auch über den Krankenversicherungsschutz informieren, der gemeinhin nur in Europa weiterhin gilt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erholsames Wochenende und einen schönen dritten Advent.
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Für weitere Informationen und ein Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.
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Dienstag, 6. Dezember 2016
Senkung des Höchstrechnungszins ab 01.01.2017
Kaum beachtet steht eine weitere Garantiezinssenkung bundesweit bei allen Lebens- und Rentenversicherern an. Das bedeutet es sinkt zum 01.01.2017 der gesetzliche Garantiezins von 1,25 % auf 0,90 %.
Die Senkung betrifft leider nicht nur klassische Altersvorsorgeverträge, sondern auch die Beiträge für biometrische Risiken!
Warum ist ein wichtiges Thema zum Jahresende, auch jetzt kurz vor der Weihnachtszeit? Bis zu 30 % Beitragsvorteil verlieren sie, wenn Sie sich erst im nächsten Jahr für eine Absicherung entscheiden.
Aus diesem Grund nehmen wir das nicht nur bei unseren Mandanten/innen zum wichtigen Anlass, noch einmal über eine zusätzliche sinnvolle Vorsorge bzw. Absicherung nachzudenken und zuzugreifen.
Für weitere Informationen und ein Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.
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Donnerstag, 18. August 2016
Unternehmen werben zu wenig in Sachen betriebliche Altersvorsorge (bAV)
Unternehmen klären ihre Mitarbeiter nach wie vor nicht genug über die Vorteile einer betrieblichen Altersversorgung auf. Dies belegt eine Studie der Unternehmensberatung Pricewaterhouse Coopers (PwC).
Danach erhalten nur 15% der Befragten zwar eine komplett vom Arbeitgeber finanzierte Betriebrente, aber nur die Hälfte von ihnen hat eine genaue Vorstellung , wie viel der Arbeitgeber überhaupt bezahlt.
75% der Befragten würden eine Einzahlung von 100 Euro in die Altersvorsorge einer heutigen Nettoauszahlung von 50 Euro vorziehen - doch nur knapp ein Drittel von ihnen betreibt eine sog. Entgeldumwandlung. Gerade bei dieser Gruppe gibt es immensen Aufklärungsbedarf: So wissen viele offenbar nicht, dass sie einen Rechtsanspruch auf eine Entgeldumwandlung haben. 29% der Befragten meinen, dass es in ihrer Firma so etwas gar nicht gebe. Als weiteren Schwachpunkt zeigt die Studie, die unzureichende Kommunikation zum Thema betriebliche Altersvorsorge.
Je kleiner die Firmen, desto schlechter fühlen sich die Mitarbeiter informiert.
Und unserer Erfahrung nach, je kleiner die Firma umso schlechter die Auswahl und das Angebot einer vorhandenen bAV für die jeweiligen Mitarbeiter. Als Grund stellen wir immer wieder fest, dass durch eine schlechte abhängige Beratung (Versicherungsvertreter, Bank) Tarife den Mitarbeitern angeboten werden, die im freien Marktvergleich deutlich schlechter für beide Seiten abschneiden.
Durch unsere freie Marktauswahl, die ständig angepasst wird und durch eine persönliche Beratung Vor-Ort die den Mitarbeiter auf Augenhöhe anspricht, überzeugen wir fast jeden Mitarbeiter von den Vorteilen einer betrieblichen Altersvorsorge.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen Versicherungsmakler und bAV-Spezialisten Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler
Danach erhalten nur 15% der Befragten zwar eine komplett vom Arbeitgeber finanzierte Betriebrente, aber nur die Hälfte von ihnen hat eine genaue Vorstellung , wie viel der Arbeitgeber überhaupt bezahlt.
75% der Befragten würden eine Einzahlung von 100 Euro in die Altersvorsorge einer heutigen Nettoauszahlung von 50 Euro vorziehen - doch nur knapp ein Drittel von ihnen betreibt eine sog. Entgeldumwandlung. Gerade bei dieser Gruppe gibt es immensen Aufklärungsbedarf: So wissen viele offenbar nicht, dass sie einen Rechtsanspruch auf eine Entgeldumwandlung haben. 29% der Befragten meinen, dass es in ihrer Firma so etwas gar nicht gebe. Als weiteren Schwachpunkt zeigt die Studie, die unzureichende Kommunikation zum Thema betriebliche Altersvorsorge.
Je kleiner die Firmen, desto schlechter fühlen sich die Mitarbeiter informiert.
Und unserer Erfahrung nach, je kleiner die Firma umso schlechter die Auswahl und das Angebot einer vorhandenen bAV für die jeweiligen Mitarbeiter. Als Grund stellen wir immer wieder fest, dass durch eine schlechte abhängige Beratung (Versicherungsvertreter, Bank) Tarife den Mitarbeitern angeboten werden, die im freien Marktvergleich deutlich schlechter für beide Seiten abschneiden.
Durch unsere freie Marktauswahl, die ständig angepasst wird und durch eine persönliche Beratung Vor-Ort die den Mitarbeiter auf Augenhöhe anspricht, überzeugen wir fast jeden Mitarbeiter von den Vorteilen einer betrieblichen Altersvorsorge.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen Versicherungsmakler und bAV-Spezialisten Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler
Dienstag, 12. April 2016
Fast jedem zweiten Rentner droht die Altersarmut
Ein sehr guter knapper Artikel des WDR, mit dem Titel "Fast jedem zweiten Rentner droht die Altersarmut", geht seit heute morgen durch die Nachrichten.
Diese Prognose stützt sich auf den heutigen Arbeitsmarkt und die derzeitige Verteilung der Bruttoeinkommen. Insgesamt verdient demnach heute fast jeder zweite zu wenig, um höhere Rentenansprüche zu erwerben.
Diese Prognose stützt sich auf den heutigen Arbeitsmarkt und die derzeitige Verteilung der Bruttoeinkommen. Insgesamt verdient demnach heute fast jeder zweite zu wenig, um höhere Rentenansprüche zu erwerben.
Wir können das nur unterstreichen, denn nach unserer täglichen Erfahrung direkt beim Kunden, zeigt die meist viel zu niedrige Vorsorgebereitschaft bzw. eine auf reine Geldwerte (im Umkehrschluss viel zu niedrige Rendite/Verzinsung nach Kosten) aufbauende eigene Vorsorge für den Ruhestand nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben mit 65 oder 67 Jahren.
Hier geht es zu dem Artikel: http://www1.wdr.de/verbraucher/geld/rente-projektion-100.html
Lassen Sie sich von uns einmal unverbindlich beraten und informieren. Bleiben Sie neugierig und nehmen Sie professionelle Beratung mit Umsetzung in Anspruch. Wir beraten unsere Mandanten/innen langfristig und aktiv.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen Finanzmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.
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Mittwoch, 14. Januar 2015
bAV – wer sie nicht hat, verschenkt Geld!
Haben Sie schon Ihre Vorsätze für 2015? Das neue Jahr hat bereits begonnen und das Lebensversicherungsmodernisierungsgesetz (LVRG) ist vollends in Kraft getreten – der demografische Wandel ist jedoch weiterhin ein ernstes Thema.
Wäre es nicht an der Zeit, dass neben Sport und gesunder Ernährung auch die persönliche Altersvorsorge zu den neuen Vorsätzen gehört? Denn was bringt eine gesündere Lebensweise, wenn man es an seinem Lebensabend nicht mehr genießen kann?
So viel Rente kriegen Deutschlands Ruheständler
Die geschätzte Standardrente liegt derzeit bei 1.145 Euro monatlich netto (laut DRV). Während die durchschnittlichen privaten Konsumausgaben bei 2.310 Euro monatlich netto (destatis) liegen. Das ergibt einen Defizit von 1.165,00 Euro. Durch die Inflation (Wert eines Euro wird weniger wert, also 1.145 Euro sind nur noch z. B. 805 Euro Kaufkraft wert) und die kürzer werdende Einzahlungsdauer in die gesetzliche Rentenversicherung wird das Defizit in Zukunft voraussichtlich noch höher!
Auch wenn die zusätzliche Altersvorsorge durch den gesenkten Rechnungszins für die meisten unattraktiver scheinen mag, bietet die betriebliche Altersversorgung (bAV) gegenüber der privaten Altersvorsorge weiterhin steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Vorteile.
Auch wenn die zusätzliche Altersvorsorge durch den gesenkten Rechnungszins für die meisten unattraktiver scheinen mag, bietet die betriebliche Altersversorgung (bAV) gegenüber der privaten Altersvorsorge weiterhin steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Vorteile.
Heute stellen wir Ihnen hierzu die Kennzahlen für das Jahr 2015 zur Verfügung:
In unserer Beratung stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Möglichkeiten für den eigenen Ruhestand zu Sparen vor. Dabei betrachten wir auch die sogenannten Netto-Renten, die sie nach Abzug von Steuern und Krankenversicherung auf ihr Konto überwiesen bekommen. Nur so lassen sich spätere Enttäuschungen, Überraschungen vermeiden.
Zudem empfiehlt sich einmal eine eigene Ruhestandsplanung durchzuführen. Hier zeigen wir ihnen ihre bisherigen Vorsorgeverträge, -massnahmen zusammengefasst, berechnen verschiedene Szenarien, so dass sie eine wirklich genaue Einschätzung erhalten. Da dies eine reine Beratungsleistung ist, berechnen wir für den Zeitaufwand ein kleines Serviceentgelt.
Quelle: blaudirekt, eigene Recherchen
Für eine genaue Beantwortung von Fragen und für eine Terminvereinbarung, stehe ich ihnen Jens Artur Förster, Bankkaufmann - Finanzwirt (CoB) gerne telefonisch unter Tel. 040 - 22 611 654 oder foerster@youatnet-makler.de zur Verfügung.
Zudem empfiehlt sich einmal eine eigene Ruhestandsplanung durchzuführen. Hier zeigen wir ihnen ihre bisherigen Vorsorgeverträge, -massnahmen zusammengefasst, berechnen verschiedene Szenarien, so dass sie eine wirklich genaue Einschätzung erhalten. Da dies eine reine Beratungsleistung ist, berechnen wir für den Zeitaufwand ein kleines Serviceentgelt.
Quelle: blaudirekt, eigene Recherchen
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