Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 22.04.2024

Indizes Märkte International 1-Jahres Performance vom 22.04.2024
Quelle: google.com/finance

Dienstag, 23.04.2024 13:00 Uhr

DAX 17.822 +0,5% ESt50 4.932 +0,3% MSCI World 3.256 -0,8% Dow 37.986 +0,6% Nas 15.282 -2,1% Bitcoin 61.911 +1,6% Euro 1,0653 +0,0% Öl 86,63 -0,9% Gold 2.361 -1,3%

Freitag, 19.04.2024 18:00 Uhr

DAX 17.737 -0,6% ESt50 4.918 -0,4% MSCI World 3.256 -0,8% Dow 37.986 +0,6% Nas 15.282 -2,1% Bitcoin 59.587 -0,7% Euro 1,0656 +0,1% Öl 87,39 +0,6% Gold 2.391 +0,0%

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Montag, 12. November 2018

Welche Städte besonders starkregengefährdet sind

Das Starkregen-Risiko wächst, Immobilienbesitzern drohen kostspielige Schäden. Zwar hängt es am Ende von der Mikrolage – also der Situation rund ums Haus – ab, wie das Wasser abfließen kann. Doch die Versiegelungsquote bzw. Bebauungsdichte einer Stadt gibt einen Hinweis auf das grundsätzliche Risiko: Je mehr Flächen zugebaut, -betoniert und -asphaltiert sind, desto höher die Überschwemmungsgefahr bei Starkregen, wenn die Kanalisation kapitulieren muss. Eine aktuelle Auswertung einer Tochterfirma des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) zeigt, welche deutschen Städte dem Wasser am wenigsten Versickerungsflächen bieten. 

Unter den 50 einwohnerstärksten Kommunen Deutschlands ist München der Negativ-Spitzenreiter: Fast die Hälfte (47 Prozent) der Stadtfläche ist versiegelt. Es folgen Oberhausen (44), Hannover (43), Ludwigshafen am Rhein (42), Nürnberg (40), Mannheim (40), Gelsenkirchen (39), Berlin (39), Bochum (38) und Duisburg (37). Die niedrigste Bebauungsdichte weist dagegen Potsdam mit 13 Prozent auf. Auch Freiburg im Breisgau (18), Hamm (18), Münster (18) und Saarbrücken (19) gehören zu den grüneren Großstädten. Wobei hier natürlich, je nach Mikrolage,  ebenfalls starkregenbedingte Überschwemmungen möglich sind. Wer sein Hab und Gut gegen die finanziellen Risiken absichern will, sollte eine Wohngebäudepolice mit erweitertem Naturgefahrenschutz abschließen.