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BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600.

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Freitag, 29. Dezember 2017

Aktuelles zu den Gesetzlichen Krankenkassen

Derzeit geben die Gesetzlichen Krankenkassen ihre neuen Beiträge ab Januar 2018 bekannt. Wie schon im letzten Newsletter angekündigt, finden Sie die tagesaktuellen Übersichten unter www.kassensucheservice.de . Dabei fällt auf, dass es sowohl Beitragserhöhungen als auch Beitragssenkungen gibt, die meisten Kassen aber wohl ihren Beitrag unverändert lassen.

ERHÖHUNGEN von Beiträgen (sortiert nach Höhe):
- BKK Scheufelen (regional): +0,2%-Punkte auf insgesamt 15,2%
- BKK VBU Verkehrsbau Union (bundesweit): +0,4%-Punkte auf insgesamt 15,9%
- BKK Technoform: +0,6%-Punkte auf insgesamt 15,9%
Erfahrungsgemäß werden wohl noch weitere Kassen in den ruhigen Weihnachtstagen Erhöhungen bekannt geben.

SENKUNGEN von Beiträgen (alphabetisch sortiert):
- AOK Bremen/Bremerhaven (regional): -0,3%-Punkte auf insgesamt 15,4%
- AOK Hessen (regional): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,6%
- AOK Nordwest (regional): -0,2%-Punkte auf insgesamt 15,5%
- AOK Rheinland-Pfalz/Saarland (regional): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,6%
- Bertelsmann BKK (bundesweit): -0,08%-Punkte auf insgesamt 15,8%
- BKK Akzo Nobel Bayern (regional): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,1%
- BKK Euregio (regional): -0,12%-Punkte auf insgesamt 15,18%
- BKK Verbund Plus (bundesweit): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,3%
- IKK classic (bundesweit): -0,2%-Punkte auf insgesamt 15,8% - aber erst zum Mai 2018!
- Metzinger BKK (regional): -0,3%-Punkte auf insgesamt 14,6%
- R+V BKK (bundesweit): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,5%
- TK Techniker Krankenkasse (bundesweit): -0,1%-Punkte auf insgesamt 15,5%
Auch hier kommt sicherlich noch die eine oder andere Kasse hinzu.

Die meisten Kassen, darunter auch die Großkassen wie Barmer, DAK, KKH oder Knappschaft werden ihren Beitrag unverändert lassen.

Nur zur Erinnerung: Der allgemeine Beitragssatz liegt bei 14,6% und dieser wird von Arbeitnehmern und Arbeitgebern paritätisch bezahlt. Dazu kommt ein kassenindividueller Zusatzbeitrag, der 2018 im definierten Durchschnitt 1,0% (im Vorjahr 1,1%) beträgt. Der gesamte Durchschnittsbeitrag liegt somit bei 15,6% ab dem 01.01.2018.
Eine Krankenkasse, die Metzinger BKK (regional in Baden-Württemberg und nach der anstehenden Fusion mit der BKK MEM auch in Thüringen), verzichtet komplett auf die Erhebung eines Zusatzbeitrags. Alle anderen erheben zwischen 0,3% und 1,8%.

Ein Beispiel: Verdient jemand im Jahr 2018 durchschnittlich EUR 3.000,- brutto pro Monat und ist bislang bei der BKK VBU versichert (diese erhöht deutlich) und wechselt in die TK (diese senkt), dann spart er monatlich EUR 12,- (0,4% seines Gehalts) bzw. EUR 144,- pro Jahr.
Wechselt er in die günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse, die hkk (deren Beitrag bleibt unverändert), dann spart er sogar monatlich EUR 21,30 (0,71% seines Gehalts) bzw. EUR 255,60 pro Jahr.
Bitte beachten Sie aber unbedingt auch die Leistungsunterschiede, die Sie über die Vergleiche und Gegenüberstellungen die wir für  unsere Kunden ganz leicht herausarbeiten können! Ein seriöser Vergleich von Gesetzlichen Krankenkassen beinhaltet immer sowohl einen Beitrags- als auch einen Leistungsvergleich.



Ihr unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22611654 | foerster@youatnet-makler. Online-Beratung via Skype / ZoomCall bundesweit 7 Tage die Woche.

Donnerstag, 13. Juli 2017

Weitere Bewegungen bei den gesetzlichen Krankenkassen

- Weitere Beitragssatz-Erhöhung:In unserer letzten Information hatten wir Sie informiert, dass die IKK Südwest ihren Beitragssatz zum 1.7.2017 erhöht hat. Sehr kurzfristig hat sich noch eine zweite Kasse zum gleichen Datum zu einer Erhöhung entschlossen:
Die SECURVITA Krankenkasse hat ihren Zusatzbeitrag zum 01.07.2017 von 1,4% auf 1,7% erhöht. Der neue Gesamtbeitrag liegt dann bei 16,3%.

- Fusion zweier Krankenkassen:Weiterhin liegt uns die Ankündigung einer Fusion zweier Krankenkassen zum 01.10.2017 vor:
Die BKK advita wird mit der BKK24 zur neuen BKK24 verschmelzen. Beide Kassen haben derzeit einen Gesamt-Beitragssatz von 15,7%, damit ändert sich beitragsmässig für die Kunden nichts.


Gerne helfen wir Ihnen bei einem Kassenwechsel, egal ob Sie Leistungsorientiert sind, bestimmte Erstattungswünsche haben oder einfach nur der Preis entscheidend ist.
❗❗Sie können auch gerne selbst hier einen Kassenvergleich vornehmen und gleich abschließen.❗❗



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster - Bankkaufmann seit 1992 | Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler.

Sonntag, 12. Juni 2016

Kfz-Versicherung - aufgepasst beim SFR (Schadenfreiheitsrabatt)

Bereits seit einigen Jahren ist auch in der Kfz-Versicherung der Trend zu beobachten, dass unterschiedliche Tarifvarianten angeboten werden.
Als Kunde können sie sich, abhängig von ihren individuellen Ansprüchen, den für sie passenden Versicherungsschutz aussuchen.

Die Tarifvarianten unterscheiden sich durch Leistung und Preis

Viele Versicherer bieten zusätzlich günstige Tarife, z. B. mit Werkstattbindung an. Im Schadenfall kann der Kunde die Werkstatt nicht frei wählen, sondern muss der bei vom Versicherer benannten Werkstatt reparieren lassen. Dies wird dem Kunden durch diverse Zusatzleistungen wie z. B. Abholung, Reinigung, verlängerte Garantie oder Ersatzfahrzeug schmackhaft gemacht. Bei den Tarifnamen weisen Zusätze wie Basis, Komfort, Premium oder Exklusiv bereits auf die leistungsmäßige Unterscheidung hin. Hier ist jedem klar, je nach gewählter Tarifvariante sind Presi und Leistung unterschiedlich. 

Was ist mit dem Schadenfreiheitsrabatt?

Vielen ist nicht bekannt, dass die Kfz-Versicherer unterschiedliche SF-Einstufungen und Rückstufungstabellen benutzen. Gerade im Bereich der Schadenrückstufung sind teilweise enorme Unterschiede vorhanden. So liegen die größten Differenzen bei bis zu 16 SF-Klassen! Die Beitragsdifferenzen sind, auf das einzelne Jahr betrachtet, durchaus verkraftbar. Über die Jahre hinweg kommt so aber doch ein „hübscher“ Mehrbeitrag zustande. Außerdem besteht die Gefahr im Fall eines 2. Schadens eine höhere Rückstufung zu erhalten. Bei einzelnen Versicherern gibt es zusätzlich auch noch innerhalb der Tarifvarianten abweichende Rückstufungstabellen. Die Differenzen sind in der Regel gering und machen pro Jahr nur wenige Prozentpunkte aus.

Beispiel aus der Praxis:
Der Kunde / Versicherungsnehmer hatte in 2015 die Schadenfreiheitsklasse 35 erreicht. Im Herbst verursachte er einen Kraftfahrt-Haftpflicht-Schaden, der bei seinem Versicherer zu einer Rückstufung in 2016 in die SF-Klasse 25 geführt hätte. Nach eigener Recherche im Internet, berechnet er sich selber zum Jahreswechsel für das Jahr 2016 ein entsprechendes Angebot bei einem anderen Versicherer mit SF 25 und entschließt sich aufgrund des niedrigeren Beitrages zu einem Wechsel.

Böse Überraschung -  auf Nachfrage des neuen Versicherers meldet der alte Versicherer SF-Klasse 35 / 1 KH-Schaden in 2015, der neue Versicherer stuft jedoch gemäß seiner Tabelle nicht in die SF-Klasse 25, sondern in die SF-Klasse 17 ein. Das verteuert den Beitrag entsprechend und kann dazu führen, dass sich der Versichererwechsel nicht bezahlt macht. Zudem verliert der Kunde 8 Jahre schadenfreie Zeit.

Aus diesem Grund überlassen Sie doch einfach die Betreuung Ihrer Autoversicherung / Kfz-Versicherung uns als Ihrem freien Versicherungsmakler. Wir berechnen und vergleichen automatisch zum Jahresende Ihre aktuelle Autoversicherung und bieten Ihnen dann rechtzeitig eine Optimierung bzw. Wechsel an. Sollten Ihnen das zusagen, übernehmen wir dann dann auch für Sie.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.

Freitag, 13. Mai 2016

Wege aus der PKV-Kostenfalle. Sparen Sie durch einen PKV-Tarifwechsel.

Der PKV-Tarifwechsel

Die privaten Krankenversicherung umfasst in Deutschland rund 9 Mio. privat Versicherte. Dazu zählen Arbeitnehmer, Selbstständige, Freiberufler und Beamte. Fast jährlich wird auch deren Krankenversicherung durch Beitragssteigerungen teuerer. Das liegt unter anderem an der Kalkulation und dem System der privaten Krankenversicherung.

Viele Kunden überlegen, bei ständig steigenden Beiträgen den Versicherer zu kündigen und einen neuen PKV Vertrag abzuschießen. Dieser Weg ist mit vielen zu bedenkenden Risiken für den Kunden verbunden. Alle PKV-Tarife, die Sie bei anderen PKV Anbietern angeboten bekommen, können Sie auch bei Ihrem jetzigen privaten Krankenversicherer wählen. Warum sollten Sie also Risiken und Verluste eingehen, wenn Sie die optimale Lösung als langjährig privat Krankenversicherte als Option haben? 

Die Lösung für langjährig privat Krankenversicherte: Beiträge bei gleichem oder besserem Leistungsniveau einsparen und das bereits ab dem nächsten Monat innerhalb ihrer aktuellen PKV-Gesellschaft durch eine PKV-Tarifwechsel. 

Bereits erfolgreich konnten wir mehrere Mandanten/innen, durch einen Tarifwechsel zu einer monatlichen Einsparung von ca. 25-35% verhelfen. 

Da diese Beratung erhebliche Fachkompetenz und jahrelange Erfahrungen voraussetzt, kooperieren wir hier mit einem spezialisierten Partner, der sich ausschließlich auf diese Thematik konzentriert. Und das mit fast 16 Jahren fachspezifische PKV-Erfahrung.



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.