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BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600.

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Montag, 19. Dezember 2016

Beiträge in gesetzlicher und privater Krankenversicherung im Gleichschritt

Vor allem wegen der Niedrigzinsen müssen viele Privatversicherte 2017 merkliche Beitragsaufschläge hinnehmen. Aufgrund gesetzlicher Regelungen sind die Versicherer nämlich verpflichtet, nun „auf einen Schlag“ die Minizinsen der letzten Jahre und zugleich steigende Leistungsausgaben einzupreisen. Rund zwei Drittel der Privatversicherten werden im Schnitt rund 11 Prozent drauflegen müssen. In den Medien haben diese Prämienaufschläge für ein kleines Beben gesorgt.

Ein langfristiger Vergleich zeigt jedoch, dass die Beiträge pro Versicherten sich annähernd synchron zu denen der gesetzlichen Krankenversicherung entwickelt haben. Während die Beitragseinnahmen pro Kassenpatient seit 2007 jährlich durchschnittlich um 3,2 Prozent stiegen, waren es bei den Privaten 3,0 Prozent. Herausgerechnet ist dabei der aus Steuern finanzierte Bundeszuschuss zur gesetzlichen Versicherung. Dass die Erhöhungen der privaten Versicherer regelmäßig Wellen schlagen, liegt vornehmlich daran, dass sie nicht so kontinuierlich wie in der gesetzlichen Kasse durchgeführt werden, sondern von Zeit zu Zeit nach Erreichen bestimmter vorgeschriebener Schwellenwerte.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler.

Montag, 27. Juni 2016

#GKV-Profi.de - Die Zahl der Krankenkassen schrumpft.

Die Zahl der Krankenkassen in Deutschland schrumpft. Im Jahr 2000 gab es noch über 400 Anbieter am Markt. Zu Jahresbeginn 2016 waren es gerade einmal noch 118 Kassen
Mittel- bis langfristig wird sich ihre Zahl voraussichtlich noch einmal um 20 bis 35 Prozent reduzieren. Zu diesem Ergebnis  kommt eine Untersuchung des Wirtschaftsprüfers BDO. Ursache des Rückgangs ist der demografische Wandel. 

Die abzusehenden Kostensteigerungen seien mit Beiträgen auf dem heutigen Niveau künftig nicht mehr aufzufangen. In spätestens 10 bis 20 Jahren werde es daher notwendigerweise Einschnitte im Leistungskatalog der Krankenkassen geben müssen

Außerdem wird die medizinische Versorgung vermutlich teuerer werden: Allein der Zusatzbeitrag wird sich der Studie zufolge wohl auf rund 1,8 Prozent verdoppeln.

Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich rechtzeitig zu informieren, welche Möglichkeiten es gibt, sich sinnvoll und effektiv vor zukünftig anfallenden Mehrkosten zu schützen. Sei es mit einer Versicherungslösung oder mit einem überlegten Sparplan zusätzlich hierfür eine finanzielle Reserve aufzubauen. Hier haben wir einige ausgesuchte erstklassige Lösungen vorbereitet.



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler