Der Bund will mehr Anleihen als im Vorjahr ausgeben. Doch an den rekordniedrigen Renditen dürfte das vorerst nichts ändern. https://t.co/ypD5Q3n37f
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Freitag, 05.09.2025 18:00 Uhr
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Mittwoch, 19. Dezember 2018
Der Bund will mehr Anleihen als im Vorjahr ausgeben.
Sonntag, 11. Juni 2017
Negativzinsen, Strafzinsen, Niedrigzinsen... Schluss damit!
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Hier ein Auszug der Konditionen (Stand 9.6.17).
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Tagesgelder: | Zinssatz in % | |||||
Key Project (Banca Progetto) | 0,70 | |||||
Nordax Bank AB (publ) | 0,70 | |||||
Postova banka | 0,30 | |||||
Festgelder in EUR: | Laufzeit in Jahren | |||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
Addiko Bank * | 1,10 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | |
Alior Bank * | 0,90 | 0,95 | 1,05 | - | - | |
Allied Irish Banks | 0,50 | - | - | - | - | |
BESV | 1,20 | 1,25 | 1,30 | - | - | |
BOS Bank | 0,75 | 1,20 | 1,30 | - | - | |
Banca Farmafactoring | 1,10 | 1,15 | 1,20 | - | - | |
Banca Sistema * | 0,80 | 0,90 | 1,00 | 1,10 | 1,20 | |
Banco BNI Europa * | 1,20 | 1,41 | 1,51 | 1,55 | 1,61 | |
Banco Português De Gestão * | 1,31 | 1,50 | 1,60 | - | - | |
Bulgarian-American Credit Bank * | 1,30 | - | - | - | - | |
Euram Bank * | 0,75 | 1,05 | - | - | - | |
Expobank * | 1,15 | - | 1,15 | - | - | |
Fibank | 0,25 | 0,65 | 0,75 | - | 0,75 | |
FirstSave €uro (FBN Bank UK) | 0,85 | 1,00 | - | 1,10 | - | |
Greensill Bank * | 0,50 | 0,55 | 0,60 | 0,65 | 0,70 | |
Grenke Bank * | 0,50 | 0,70 | 0,90 | 1,05 | 1,15 | |
Haitong Bank | 1,30 | 1,35 | 1,45 | - | - | |
Hanseatic Bank * | 0,40 | 0,60 | 0,70 | 1,00 | 1,10 | |
Inbank | 0,80 | 1,00 | 1,20 | - | 1,50 | |
J&T Banka * | 0,70 | 0,80 | 0,80 | 0,80 | 0,80 | |
KentBank * | 0,60 | 0,70 | 0,80 | 0,90 | 1,00 | |
Key Project (Banca Progetto) | 1,30 | 1,40 | 1,50 | - | - | |
Nordax Bank AB (publ) | 0,60 | 1,10 | - | - | - | |
North Channel Bank * | 0,55 | 0,75 | 0,95 | 1,10 | 1,20 | |
Novo Banco | 1,25 | 1,35 | 1,45 | - | - | |
Podravska banka * | 1,15 | 1,30 | 1,35 | 1,35 | 1,35 | |
Wyelands Bank * | 1,15 | 1,00 | - | - | - | |
Younited Credit | - | - | 1,35 | - | - |
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Mittwoch, 11. Januar 2017
Investmentfonds auf Beliebtheitshoch
Die Niedrigzinsen lassen Investments in Fonds so attraktiv wie nie erscheinen, wie eine aktuelle forsa-Umfrage zeigt. 42 Prozent der befragten Bundesbürger finden es sinnvoll, zumindest einen kleineren Teil ihres Kapitals in chancenreiche Investments wie Aktien und Fonds zu stecken. Für 39 Prozent stellen Investmentfonds eine attraktive Anlageklasse dar, im Vorquartal waren es nur 30 Prozent.
Das bedeutet allerdings nicht, dass das Sparbuch passé wäre: Beim „Vermögensaufbau“ – ein Begriff, der heutzutage nicht oft in einem Satz mit „Sparbuch“ genannt wird – für Kinder und Familie steht es noch immer auf Rang eins. Die klassische Kapitallebensversicherung dominiert dagegen die Altersvorsorge. In beiden Bereichen landen Aktien auf Rang zwei. Geht es aber um den langfristigen Vermögensaufbau, stehen Investmentfonds ganz oben in der Gunst der Deutschen, ebenfalls gefolgt von Aktien. Solange die Zinsmisere andauert, und für ein baldiges Ende spricht wenig, ist sicherlich mit weiteren Beliebtheitszuwächsen der renditestarken Anlageformen zu rechnen.
Unserer Empfehlung nach kommt niemand mehr um die fachgerechte unabhängige Beratung für die Anlage in Investmentfonds oder Aktien herum. Anders ist mittel- bis langfristig ein Kapitalverzehr (Inflation, Negativzinsen) nicht abwendbar. Zudem sichert es das eigene Vermögen, da nicht in Geldwerte sondern in Sachwerte investiert wird.
Erstaunlich finden wir die Ergebnisse der o. g. forsa-Umfrage, nachdem die sog. Kapitallebensversicherung auf dem Rang eins tangiert. Ein Produkt das wir komplett ablehnen und uns in der täglichen Beratungspraxis auch kaum mehr begegnet. Entweder ist die Umfrage einfach schlecht gemacht oder der Befragte wird durch den Begriff der Kapitallebensversicherung diese zu bejahen aufgefordert, da keine Alternativen zur Auswahl standen. Wir raten mit Begründung schon seit über 10 Jahren, Hände weg das ist reine Geldvernichtung.
Unserer Empfehlung nach kommt niemand mehr um die fachgerechte unabhängige Beratung für die Anlage in Investmentfonds oder Aktien herum. Anders ist mittel- bis langfristig ein Kapitalverzehr (Inflation, Negativzinsen) nicht abwendbar. Zudem sichert es das eigene Vermögen, da nicht in Geldwerte sondern in Sachwerte investiert wird.
Erstaunlich finden wir die Ergebnisse der o. g. forsa-Umfrage, nachdem die sog. Kapitallebensversicherung auf dem Rang eins tangiert. Ein Produkt das wir komplett ablehnen und uns in der täglichen Beratungspraxis auch kaum mehr begegnet. Entweder ist die Umfrage einfach schlecht gemacht oder der Befragte wird durch den Begriff der Kapitallebensversicherung diese zu bejahen aufgefordert, da keine Alternativen zur Auswahl standen. Wir raten mit Begründung schon seit über 10 Jahren, Hände weg das ist reine Geldvernichtung.
Für weitere Informationen und ein Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Finanzmakler Jens Artur Förster | Tel. 040-22 611 654 | foerster@youatnet-makler.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Globale Verschuldung steigt und steigt - drohende neue Finanzkrise?
216 Billionen US-Dollar betragen die Schulden von Staaten, Unternehmen und Privathaushalten weltweit - ein neues Rekordhoch. Mehr als 10 Billionen Dollar kamen allein im ersten Halbjahr 2016 hinzu, wie das Institute of International Finance (IIF) errechnet hat.
Die Gesamtsumme entspricht dem 3,25-Fachen der weltweiten jährlichen Wirtschaftsleistung. In den reichen Industriestaaten belaufen sich die Schulden gar knapp auf das Vierfache des Bruttoinlandsprodukts (BIP) - vor 10 Jahren war es noch das Doppelte des BIP.
Schuld ist nicht nur die Niedrigzinspolitik der Notenbanken, sondern auch mangelnder Sparwille der Regierungen. Das billige Geld verlockt zur ungebremsten Kreditaufnahme, und oftmals fließt das Kapital dann in Wirtschaftssektoren, in denen bereits Überkapazitäten herrschen. Oder kommt gar nicht in der Realwirtschaft an. Experten waren daher schon vor einer neuen Finanzkrise. Mit seinem ausgeglichenen Staatshaushalt steht Deutschland weltweit einigermaßen alleine auf weiter Flur - die Mahnung des EZB-Präsidenten Mario Draghi an die Regierungen der Euroländer, ihre Hausaufgaben zu machen, blieb bislang fruchtlos.
Für weitere Informationen und ein Angebot wenden Sie sich bitte direkt an Ihren persönlichen unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler Jens Artur Förster | Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB) | unter Tel. 040-22 611 654 / foerster@youatnet-makler
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