Wie wichtig eine gesicherte und unabhängige Energieversorgung ist, bekommen wir gerade schmerzlich zu spüren. Und damit meine ich nicht so sehr die Benzinpreise, sondern vor allem die Zugeständnisse, die wir gegenüber Kriegstreibern machen (müssen?). Könnte kompakte Kernfusion eine Lösung sein? Im ersten Beitrag gehe ich dieser Frage nach.
1985 kreierte die Werbeagentur Springer & Jacoby einen Slogan, der über Jahrzehnte in der Werbung verwendet wurde und den zumindest die Älteren unter Ihnen noch kennen werden: "Beton - Es kommt darauf an, was man daraus macht!"Ähnliches könnte man auch über Seltene Erden sagen. Man kann daraus Kernreaktoren machen, oder aber auch Menschen heilen. Wie sie zu völlig neuen Operationsmethoden führen, erfahren Sie im zweiten Beitrag.
Allerdings sind wir beim Bezug der Seltenen Erden noch abhängiger als beim Erdgas - und der Lieferant ist nicht unbedingt verlässlicher. Das Fraunhofer Institut analysiert (siehe Gastbeitrag).
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und nützliche Erkenntnisse...
Mit Seltenen Erden ins Zeitalter der Kernfusion?
Die Kernfusion verspricht die Energieprobleme der Menschheit auf einen Schlag zu lösen. An der Zukunftstechnologie wird schon seit längerem intensiv geforscht. Nun könnte in absehbarer Zeit ein Durchbruch bei der Entwicklung kompakter Reaktoren bevorstehen – insbesondere dank Seltenen Erden.
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Wie sie exklusiv in solche seltene Erden, Edelmetalle oder Diamanten, auch mittels eines Sparplanes investieren können (alles physische Werte) - erfahren sie in einem kurzen persönlichen Gespräch. Vereinbaren sie hier einen für sie passenden Termin.
Ihr Ansprechpartner: Jens Artur Förster Bankkaufmann, Finanzwirt (CoB)
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