Die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes der großen Volkswirtschaften, die in der kommenden Woche die für den Monat März veröffentlicht werden, könnten sich durch den Krieg in der Ukraine erheblich verschlechtert haben. Nichtsdestotrotz halten wir an unserer Meinung und Positionierung in breitgefächerten, widerstandsfähigen Anlagen fest, um auch weiterhin an der positiven Marktentwicklung partizipieren zu können.
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BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600.
BREAKING: Gold reaches new all-time high of $3,600. pic.twitter.com/Fp5Jv3xdYU — Watcher.Guru (@WatcherGuru) September 5, 2025
Freitag, 05.09.2025 18:00 Uhr
DAX 23.597 -0,7% ESt50 5.318 -0,5% Top 10 Crypto 15,67 +1,8% Dow 45.410 -0,5% Nas 21.663 -0,2% Bitcoin 94.649 -0,4% Euro 1,1718 +0,6% Öl 65,55 -2,0% Gold 3.594 +1,3%
Freitag, 29.08.2025 18:00 Uhr
DAX 23.902 -0,6% ESt50 5.352 -0,8% Top 10 Crypto 15,17 -4,6% Dow 45.513 -0,3% Nas 21.450 -1,2% Bitcoin 92.476 -4,0% Euro 1,1699 +0,2% Öl 68,12 -0,2% Gold 3.443 +0,7%
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Mittwoch, 23. März 2022
Der Wochenkommentar des B&P Investmentteams - unser Kooperationspartner in der Vermögensverwaltung.
Obwohl die Lage im Ukraine-Krieg nach wie vor unübersichtlich erscheint, schalteten die Anleger in den vergangenen Tagen wieder in den Risk-on-Modus. Trotz ausbleibender diplomatischer Fortschritte in der Ukraine setzte sich der kräftige Aufwärtstrend der Vorwoche an den europäischen Börsen fort, nachdem die US-Notenbank Fed als Reaktion auf den hohen Inflationsdruck eine erste Zinserhöhung angekündigt hatte. Entsprechend enttäuschend verlief die Woche für Goldanleger: Trotz Sorgen um die Inflation und den Krieg in Europa entfernte sich der Kurs von der Schwelle von 2.000 USD je Unze. So mussten auch Silber, Platin und Palladium diese Woche Verluste hinnehmen. Industriemetalle legten nach ihrer allgemeinen Rally ebenfalls eine mehr als berechtigte Verschnaufpause ein, was für Entspannung an diesem Markt sorgte.
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