Die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes der großen Volkswirtschaften, die in der kommenden Woche die für den Monat März veröffentlicht werden, könnten sich durch den Krieg in der Ukraine erheblich verschlechtert haben. Nichtsdestotrotz halten wir an unserer Meinung und Positionierung in breitgefächerten, widerstandsfähigen Anlagen fest, um auch weiterhin an der positiven Marktentwicklung partizipieren zu können.
Seit 2000 unabhängige Finanzberatung •
Börsenexperte • Finanzblogger • Spezialisten-Netzwerk Tel. Whatsapp 01577-5815384 • E-Mail: youatnet@gmail.com • Online-Beratung auch nach 18 Uhr bzw. Samstag und Sonntag.
Mittwoch, 08.05.2024 18:00 Uhr
DAX 18.498 +0,4% ESt50 5.038 +0,4% MSCI World 3.402 +0,3% Dow 38.964 +0,2% Nas 16.292 -0,3% Bitcoin 57.932 -0,1% Euro 1,0750 -0,1% Öl 83,45 +0,6% Gold 2.318 +0,2%
Freitag, 03.05.2024 18:00 Uhr
DAX 18.002 +0,6% ESt50 4.921 +0,6% MSCI World 3.361 +1,2% Dow 38.676 +1,2% Nas 16.156 +2,0% Bitcoin 59.394 +1,7% Euro 1,0761 +0,3% Öl 82,78 -1,1% Gold 2.303 +0,0%
Beliebte Posts
Empfohlener Beitrag
BREAKING: 🇺🇸 Republic First Bank officially collapses and seized by regulators.
BREAKING: 🇺🇸 Republic First Bank officially collapses and seized by regulators. Banking Crisis II begins… 👀 pic.twitter.com/mMW0Sf9h6v — ...
Mittwoch, 23. März 2022
Der Wochenkommentar des B&P Investmentteams - unser Kooperationspartner in der Vermögensverwaltung.
Obwohl die Lage im Ukraine-Krieg nach wie vor unübersichtlich erscheint, schalteten die Anleger in den vergangenen Tagen wieder in den Risk-on-Modus. Trotz ausbleibender diplomatischer Fortschritte in der Ukraine setzte sich der kräftige Aufwärtstrend der Vorwoche an den europäischen Börsen fort, nachdem die US-Notenbank Fed als Reaktion auf den hohen Inflationsdruck eine erste Zinserhöhung angekündigt hatte. Entsprechend enttäuschend verlief die Woche für Goldanleger: Trotz Sorgen um die Inflation und den Krieg in Europa entfernte sich der Kurs von der Schwelle von 2.000 USD je Unze. So mussten auch Silber, Platin und Palladium diese Woche Verluste hinnehmen. Industriemetalle legten nach ihrer allgemeinen Rally ebenfalls eine mehr als berechtigte Verschnaufpause ein, was für Entspannung an diesem Markt sorgte.
Labels:
B&P,
Einkaufsmanagerindizes,
FED,
Gold,
Goldanleger,
Goldpreis,
Industriemetalle,
Marktanalyse,
Ukraine-Konflikt,
US-Notenbank,
Vermögensverwalter,
Wochenkommentar
Location:
Hamburg, Deutschland
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen