#EZB mit Zuversicht - und Vorsicht
— Börsen-Zeitung (@boersenzeitung) December 14, 2018
Seit MĂ€rz 2015 hat die EZB fĂŒr rund 2,6 Bill. Euro v.a. #Staatsanleihen gekauft, um die Euro-Wirtschaft anzukurbeln. Damit soll nun zum Jahresende Schluss sein. Die #Geldpolitik bleibt aber sehr konjunkturstimulierend. https://t.co/iu8rJzLs5h pic.twitter.com/0Bbh1c77AI
Ruhestandsplaner | Marktanalyst | Finanzanalytiker und Autor | Geldwerte Webinare rund die Themen Finanzen | Bundesweite Online-Beratung | Tel./WhatsApp/Telegram 01577-58 15 384 đ§ foerster@youatnet.de
Freitag, 22.01.2021 19:00 Uhr
DAX: 13.874 -0,2% ESt50: 3.602 -0,4% TDax: 3.371 -0,3% Dow: 31.098 -0,3% Nas: 13.528 +0,0% Bitcoin: 26.509 +4,7% Euro: 1,2170 +0,0% Ăl: 55,43 -1,3% Gold: 1.855 -0,8%

Freitag, 15.01.2021 18:00 Uhr
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14 Dezember 2018
#EZB mit Zuversicht - und Vorsicht
Labels:
Börse,
Euro,
Euro-Wirtschaft,
EZB,
Geldpolitik,
Staatsanleihen,
Zinspolitik,
Zinswende
Standort:
Hamburg, Deutschland
Goldpreis tritt auf der Stelle
Die Stunde des Assets Gold schlÀgt nach gÀngiger Lehre immer dann, wenn die KapitalmÀrkte von
Krisen erschĂŒttert oder zumindest bedroht werden. An solchen gab es eigentlich in letzter Zeit keinen
Mangel – Trumps Handelskonflikte, Italiens Staatsschulden-Malaise, Brexit-Ungewissheit, TĂŒrkeiKrise, um nur einige zu nennen.
Dessen ungeachtet bewegt sich der Goldpreis jedoch schier unerschĂŒtterlich seitwĂ€rts. Selbst als die groĂen Börsenindizes im Oktober um 7 Prozent in die Tiefe rauschten, machte Gold lediglich 3 Prozent gut. Unterm Strich steht auf Jahressicht allerdings ein Minus. Mögliche ErklĂ€rungen: Die Anleger haben robustere Nerven als frĂŒher und vertrauen darauf, dass politische Börsen kurze Beine haben; die US-Leitzinsen steigen, damit wird die sichere Alternative Anleihe wieder attraktiver; es wurde zuletzt mehr Gold produziert als nachgefragt.
Die Analysten sehen mehrheitlich auch fĂŒr das kommende Jahr keinen neuen Goldrausch voraus. Es sei denn, die Börsen erleben einen veritablen Crash. Die gröĂte Hoffnung von Goldinvestoren liegt derzeit im wachsenden Reichtum der SchwellenlĂ€nder, wo Gold von Privatleuten tendenziell stĂ€rker nachgefragt wird als in den Industriestaaten. Einstweilen dĂŒrfte das Edelmetall lediglich als Beimischung fĂŒr Anleger taugen, die im Fall der FĂ€lle gern einen handfesten Wert in der Hinterhand haben möchten.
Dessen ungeachtet bewegt sich der Goldpreis jedoch schier unerschĂŒtterlich seitwĂ€rts. Selbst als die groĂen Börsenindizes im Oktober um 7 Prozent in die Tiefe rauschten, machte Gold lediglich 3 Prozent gut. Unterm Strich steht auf Jahressicht allerdings ein Minus. Mögliche ErklĂ€rungen: Die Anleger haben robustere Nerven als frĂŒher und vertrauen darauf, dass politische Börsen kurze Beine haben; die US-Leitzinsen steigen, damit wird die sichere Alternative Anleihe wieder attraktiver; es wurde zuletzt mehr Gold produziert als nachgefragt.
Die Analysten sehen mehrheitlich auch fĂŒr das kommende Jahr keinen neuen Goldrausch voraus. Es sei denn, die Börsen erleben einen veritablen Crash. Die gröĂte Hoffnung von Goldinvestoren liegt derzeit im wachsenden Reichtum der SchwellenlĂ€nder, wo Gold von Privatleuten tendenziell stĂ€rker nachgefragt wird als in den Industriestaaten. Einstweilen dĂŒrfte das Edelmetall lediglich als Beimischung fĂŒr Anleger taugen, die im Fall der FĂ€lle gern einen handfesten Wert in der Hinterhand haben möchten.
13 Dezember 2018
11 Dezember 2018
Wo Autofahrer dem gröĂten Risiko ausgesetzt sind
Jeder neunte deutsche Autofahrer (11,4 Prozent) hat pro Jahr einen – versicherungsrelevanten –
Schaden zu beklagen. Bei knapp 4 Prozent kommt es auch zu PersonenschÀden. Das geht aus dem
„Karambolage-Atlas 2018“ hervor, der von einem groĂen Versicherer erstellt wird.
Die UnfallhĂ€ufigkeit schwankt jedoch deutlich zwischen einzelnen Regionen. An der Spitze liegen Oberhausen mit 20 Prozent, Flensburg mit 19, der Hochtaunus- und der Saarpfalz-Kreis mit jeweils 16,7, Olpe mit 16,6 und Duisburg mit 15,8 Prozent. Es folgen die GroĂmetropolen Berlin (15,5) und Hamburg (15,4), danach Frankfurt/Main und das Weimarer Land (je 15,3). MĂŒnchen, Köln, Schwerin, Essen, DĂŒsseldorf, Jena, Aachen, Freiburg im Breisgau und Chemnitz rangieren ebenso zwischen 14 und 15 Prozent wie Ostholstein, der Saale-Holzland- und der Rhein-Sieg-Kreis sowie die Landkreise Regensburg und Landshut.
Die Kosten belaufen sich im Bundesschnitt auf rund 2.300 Euro pro Auto und Karambolage. Nur gut jeder dritte Schadensfall wird von den Haftpflichtversicherern ĂŒbernommen, 60 Prozent entfallen auf den Kaskobereich. Zwischen den Geschlechtern gibt es ĂŒbrigens keinen nennenswerten Unterschied in puncto SchadenshĂ€ufigkeit.
Die UnfallhĂ€ufigkeit schwankt jedoch deutlich zwischen einzelnen Regionen. An der Spitze liegen Oberhausen mit 20 Prozent, Flensburg mit 19, der Hochtaunus- und der Saarpfalz-Kreis mit jeweils 16,7, Olpe mit 16,6 und Duisburg mit 15,8 Prozent. Es folgen die GroĂmetropolen Berlin (15,5) und Hamburg (15,4), danach Frankfurt/Main und das Weimarer Land (je 15,3). MĂŒnchen, Köln, Schwerin, Essen, DĂŒsseldorf, Jena, Aachen, Freiburg im Breisgau und Chemnitz rangieren ebenso zwischen 14 und 15 Prozent wie Ostholstein, der Saale-Holzland- und der Rhein-Sieg-Kreis sowie die Landkreise Regensburg und Landshut.
Die Kosten belaufen sich im Bundesschnitt auf rund 2.300 Euro pro Auto und Karambolage. Nur gut jeder dritte Schadensfall wird von den Haftpflichtversicherern ĂŒbernommen, 60 Prozent entfallen auf den Kaskobereich. Zwischen den Geschlechtern gibt es ĂŒbrigens keinen nennenswerten Unterschied in puncto SchadenshĂ€ufigkeit.
Labels:
Auto,
Karambolage Atlas,
Kfz,
Schaden,
Schadenfall,
Unfall
Standort:
Hamburg, Deutschland
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