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Freitag, 22.01.2021 19:00 Uhr
DAX: 13.874 -0,2% ESt50: 3.602 -0,4% TDax: 3.371 -0,3% Dow: 31.098 -0,3% Nas: 13.528 +0,0% Bitcoin: 26.509 +4,7% Euro: 1,2170 +0,0% Ăl: 55,43 -1,3% Gold: 1.855 -0,8%

Freitag, 15.01.2021 18:00 Uhr
DAX: 13.788 -1,4% ESt50: 3.600 -1,2% TDax: 3.262 -0,9% Dow: 30.912 -0,3% Nas: 13.070 -0,3% Bitcoin: 29.743 -7,8% Euro: 1,2085 -0,6% Ăl: 55,18 -2,3% Gold: 1.830 -0,9%

10 November 2018
Darum rauschen Facebook und Amazon ab - Ein Einzelfall? Meine Analyse! | Florian Homm
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Florian Homm,
Meinung
Standort:
Hamburg, Deutschland
Deutsche verlieren Scheu vor Börse
Die BundesbĂŒrger sind als Aktienmuffel bekannt. Zu unwĂ€gbar erscheint ihnen das Auf und Ab an der
Börse. Diese verbreitete Scheu fĂŒhrt dazu, dass die Deutschen Jahr fĂŒr Jahr auf viele Milliarden an
Vermögenszuwachs verzichten – im Gegensatz zu den meisten anderen wohlhabenden Nationen, die
ihr Kapital im Durchschnitt deutlich renditetrÀchtiger anlegen.
Das scheint sich jedoch rasant zu Ă€ndern. Laut einer jĂ€hrlich durchgefĂŒhrten Umfrage hat sich die Aktienquote deutscher Anleger binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. 27 Prozent der BundesbĂŒrger halten nunmehr Aktien in ihrem Portfolio, womit dieses Asset auf Rang zwei vorrĂŒckt. Insbesondere die ĂŒber 70-JĂ€hrigen mischen krĂ€ftig an der Börse mit: 37 Prozent betrĂ€gt die Aktienquote in dieser Altersgruppe. Die 18- bis 35-jĂ€hrigen „Millennials“ kommen dagegen nur auf 21 Prozent und horten dafĂŒr den relativ höchsten Bargeldbestand (34 Prozent). Insgesamt setzen rund 40 Prozent der Umfrageteilnehmer neben dem nationalen auch auf internationale MĂ€rkte.
Das scheint sich jedoch rasant zu Ă€ndern. Laut einer jĂ€hrlich durchgefĂŒhrten Umfrage hat sich die Aktienquote deutscher Anleger binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. 27 Prozent der BundesbĂŒrger halten nunmehr Aktien in ihrem Portfolio, womit dieses Asset auf Rang zwei vorrĂŒckt. Insbesondere die ĂŒber 70-JĂ€hrigen mischen krĂ€ftig an der Börse mit: 37 Prozent betrĂ€gt die Aktienquote in dieser Altersgruppe. Die 18- bis 35-jĂ€hrigen „Millennials“ kommen dagegen nur auf 21 Prozent und horten dafĂŒr den relativ höchsten Bargeldbestand (34 Prozent). Insgesamt setzen rund 40 Prozent der Umfrageteilnehmer neben dem nationalen auch auf internationale MĂ€rkte.
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Finanzmarkt,
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Standort:
Hamburg, Deutschland
09 November 2018
Wall Street-Experte Markus Koch: "NĂ€chstes Jahr bekommen wir gröĂere RĂŒckschlĂ€ge"
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MarkusKoch
Standort:
Hamburg, Deutschland
08 November 2018
Noch bis zum 30. November Geld sparen!
Bis zum 30. November lĂ€uft die Frist fĂŒr einen Kfz-Versichererwechsel. Mit einer guten Auswahl lĂ€sst sich die PrĂ€mie unter UmstĂ€nden mehr als halbieren. Es geht um viel Geld: Immerhin ĂŒberweisen die deutschen Autofahrer pro Jahr zwischen 25 und 30 Milliarden Euro an ihre Versicherer. Einen nennenswerten Teil davon könnten sie auch fĂŒr andere Zwecke ausgeben.
Doch wie findet man den preiswertesten unter den infrage kommenden Tarifen? Wer sich nur auf die einschlĂ€gigen Online-Vergleichsportale verlĂ€sst, zahlt hĂ€ufig mehr als nötig. Denn nicht alle – und noch nicht einmal alle groĂen – Versicherer sind dort vertreten. Auf den prominenten Portalen fehlt unter anderen ausgerechnet der Kfz-Versicherer mit dem gröĂten Marktanteil, die Huk-Coburg.
So kann es vorkommen, dass das gĂŒnstigste Angebot auf einem Vergleichsportal 20 Prozent teurer ist als ein auf anderen Wegen erhĂ€ltliches. Das kann zwar schon ein Fortschritt gegenĂŒber dem bisherigen Tarif bedeuten, doch eine Preis-Leistungs-Optimierung ist es noch nicht. Kompetente Hilfestellung dafĂŒr gibt’s beim Versicherungsmakler des Vertrauens.
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KFZ-Versicherung,
Sparen,
Vergleichen,
Versicherungsmakler
Standort:
Hamburg, Deutschland
06 November 2018
Warum Hundehalter haftpflichtversichert sein sollten.
Auch wenn der eigene Hund sich bisher immer vorbildlich verhalten hat: Dass seine Instinkte mal mit
ihm durchgehen, ist nie ausgeschlossen. Im Fall der FĂ€lle kann dabei ein nennenswerter Schaden
entstehen. Beispiel: Ein Handwerker wird vom Hund gebissen und kann daraufhin einige Wochen
lang nicht arbeiten. Neben Schmerzensgeld und Behandlungskosten kÀme dann noch der
Verdienstausfall hinzu. Noch gröĂeres Schadenspotenzial ergibt sich, wenn ein Hund einen
Verkehrsunfall verursacht. FĂŒr den Schaden muss der Hundehalter auch dann einspringen, wenn er
nichts falsch gemacht und alle Vorschriften beachtet hat („verschuldensunabhĂ€ngig“).
In mittlerweile sechs BundeslĂ€ndern – Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein und ThĂŒringen – ist Haftpflichtschutz fĂŒr Hundehalter aus diesen GrĂŒnden schon vorgeschrieben. Lediglich Halter sogenannter Listenhunde, die als besonders gefĂ€hrlich gelten, mĂŒssen deutschlandweit eine Police abschlieĂen. Aus Eigeninteresse sollten auch die Tierfreunde in den anderen BundeslĂ€ndern nicht erst warten, bis eine gesetzliche Versicherungspflicht kommt. Tierhalter-Haftpflichtversicherungen sind ab etwa 50 Euro JahresprĂ€mie erhĂ€ltlich, fĂŒr einen Premium-Schutz werden bis zu 200 Euro aufgerufen.
< Ăber unseren unabhĂ€ngigen Vergleichsrechner finden sie ihre Hundehaftpflicht >
In mittlerweile sechs BundeslĂ€ndern – Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein und ThĂŒringen – ist Haftpflichtschutz fĂŒr Hundehalter aus diesen GrĂŒnden schon vorgeschrieben. Lediglich Halter sogenannter Listenhunde, die als besonders gefĂ€hrlich gelten, mĂŒssen deutschlandweit eine Police abschlieĂen. Aus Eigeninteresse sollten auch die Tierfreunde in den anderen BundeslĂ€ndern nicht erst warten, bis eine gesetzliche Versicherungspflicht kommt. Tierhalter-Haftpflichtversicherungen sind ab etwa 50 Euro JahresprĂ€mie erhĂ€ltlich, fĂŒr einen Premium-Schutz werden bis zu 200 Euro aufgerufen.
< Ăber unseren unabhĂ€ngigen Vergleichsrechner finden sie ihre Hundehaftpflicht >
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Standort:
Hamburg, Deutschland
05 November 2018
A380-Anleger betreten Neuland – zwangsweise
Mit dem A380 brachte Airbus 2005 eine neue Klasse von Riesen-Verkehrsflugzeugen auf den Markt, die den Luftverkehr auf eine neue Stufe heben sollte. Auch als Sachwert fĂŒr geschlossene Fonds bot sich der vermeintliche Superflieger an. Mit groĂen Hoffnungen stiegen denn auch viele Anleger ein, die ein solides Asset in einem Zukunftsmarkt zu erwerben glaubten.
KĂŒrzlich endete der erste zehnjĂ€hrige Leasingvertrag fĂŒr einen A380, an dem Privatinvestoren sich beteiligen konnten. Unterm Strich steht eine EnttĂ€uschung. Denn ein Anschluss-Leasingnehmer konnte nicht gefunden werden, weshalb die Fondsgesellschaft Dr. Peters den Flieger nun in Einzelteilen verkaufen will. So sollen die Anleger immer noch zwischen 2,2 und 3,0 Prozent p. a. Rendite einfahren können. Avisiert waren allerdings 7 bis 8 Prozent p. a. Voraussetzung fĂŒr den halbwegs glimpflichen Ausgang ist, dass die Prognosen fĂŒr die VerĂ€uĂerungserlöse sich als zutreffend erweisen. Eine vergleichbare Verkaufsaktion gab es nĂ€mlich bisher nicht.
KĂŒrzlich endete der erste zehnjĂ€hrige Leasingvertrag fĂŒr einen A380, an dem Privatinvestoren sich beteiligen konnten. Unterm Strich steht eine EnttĂ€uschung. Denn ein Anschluss-Leasingnehmer konnte nicht gefunden werden, weshalb die Fondsgesellschaft Dr. Peters den Flieger nun in Einzelteilen verkaufen will. So sollen die Anleger immer noch zwischen 2,2 und 3,0 Prozent p. a. Rendite einfahren können. Avisiert waren allerdings 7 bis 8 Prozent p. a. Voraussetzung fĂŒr den halbwegs glimpflichen Ausgang ist, dass die Prognosen fĂŒr die VerĂ€uĂerungserlöse sich als zutreffend erweisen. Eine vergleichbare Verkaufsaktion gab es nĂ€mlich bisher nicht.
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Hamburg, Deutschland
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